- 1/10 Elon Musk ist aktuell vor allem wegen seiner Twitter-Übernahme Thema, doch nun hat er sich zu den Vorhaben eines seiner anderen Unternehmen geäußert....REUTERS
- 2/10 Mit seiner Firma Neuralink will er bereits in sechs Monaten Chips in menschliche Gehirne einpflanzen lassen....REUTERS
- 3/10 Das kündigte Musk am 30. November 2022 auf der Jahres-Pressekonferenz seines Start-ups an....REUTERS
- 4/10 Die von Neuralink hergestellte Schnittstelle werde es ermöglichen, durch Gedanken direkt mit Computern zu kommunizieren....AFP / picturedesk.com
- 5/10 Ziel des Ganzen soll sein, neurologische Erkrankungen zu heilen. Auch Musik soll so direkt in das menschliche Gehirn gestreamt werden. Das Start-up entwickelt derzeit weitere Implantate, die in das Rückenmark oder die Augen eingesetzt werden sollen, um die Mobilität oder das Sehvermögen wiederherzustellen....REUTERS
- 6/10 Musks oberstes Ziel ist es jedoch nach eigenen Angaben sicherzustellen, dass Menschen von Systemen mit künstlicher Intelligenz nicht intellektuell überfordert werden....Unsplash
- 7/10 Musk ist sich bewusst, dass das Vorhaben heikel ist: "Natürlich wollen wir extrem vorsichtig sein und sichergehen, dass es gut funktioniert, bevor wir ein Gerät in einen Menschen einsetzen", aber "wir haben, glaube ich, die meisten unserer Unterlagen bei der (Zulassungsbehörde) FDA eingereicht"....REUTERS
- 8/10 Der 51-jährige Milliardär ist dafür bekannt, ehrgeizige Ziele für seine Unternehmen zu verkünden, von denen einige dann nie realisiert werden. Auch jetzt liegt Neuralink hinter seinem Zeitplan zurück: So hatte Musk im Juli 2019 angekündigt, noch im Jahr darauf erste Tests an Menschen vornehmen zu können....REUTERS
- 9/10 Bislang wurden die etwa münzgroßen Prototypen aber nur bei Tieren eingepflanzt. Bei der Präsentation von Neuralink wurden Affen gezeigt, die mithilfe des Gehirnchips einfache Videospiele "spielten" oder einen Cursor auf einem Bildschirm bewegten. In der Vergangenheit wurde Kritik an den Experimenten laut....REUTERS
- 10/10 Im Februar 2022 wurde bekannt, dass von den rund 23 Makaken-Affen, die für die Implantat-Experimente ausgewählt wurden, nur noch sieben lebten. Die Affen sollen laut einer Tierschutzorganisation gequält worden sein, einige wiesen Hirnblutungen oder Geschwüre auf....REUTERS