- 1/11 Vor 19 Tagen wurde die kleine Elefantendame Kibali im Zoo in Schöbrunn geboren....(Bild: Helmut Graf)
- 2/11 Jeden Tag wird sie mutiger, erzählen ihre Tierpfleger....(Bild: Helmut Graf)
- 3/11 Mit ihrem Rüssel hebt sie Heu, Schläuche und versucht Äste zu bewegen....(Bild: Helmut Graf)
- 4/11 "Sie spritzt sogar schon mit Wasser", heißt es aus dem Schönbrunner Zoo....(Bild: Helmut Graf)
- 5/11 Jetzt ist sie noch mit ihrer Mutter Numbi in einem separaten Gehege. In einigen Wochen kommen beide jedoch in das große Gehege zur Elefantenherde. Dort werden sie jeden Tag und rund um die Uhr für das Publikum zu sehen sein....(Bild: Helmut Graf)
- 6/11 Derzeit sind die beiden von 10 bis 11 Uhr im Schönbrunner Zoo zu sehen. "Sie brauchen noch ihre Ruhe", heißt es aus dem Schönbrunner Zoo....(Bild: Helmut Graf)
- 7/11 Das Muttertier, die 27-jährige Numbi war 2009 gemeinsam mit ihrem ersten Jungtier Kibo von Wuppertal nach Wien übersiedelt und hat hier 2010 Tuluba geboren....(Bild: Helmut Graf)
- 8/11...(Bild: kein Anbieter/Helmut Graf)
- 9/11 Das Jungtier entwickelt sich laut Schratter prächtig, was auch an seiner souveränen Mutter liegt, die zum dritten Mal Nachwuchs bekommen hat....(Bild: Helmut Graf)
- 10/11 "Kibali war der Favorit der Elefantenpfleger. Schön, dass dieser Name gewonnen hat. Er passt auch perfekt zu Numbis ersten Jungtieren Kibo und Tuluba", freut sich Tiergartendirektorin Dagmar Schratter....(Bild: Helmut Graf)
- 11/11 Der Name "Kibali" wurde durch eine Online-Auswertung ermittelt und ist der Name eines Flusses im Kongo. 61.017 Stimmen wurden abgegeben - der Großteil natürlich aus Österreich, aber auch aus Deutschland, England, Spanien, Griechenland und den USA...(Bild: Helmut Graf)