Dragon Quest VIII: Die Reise des verwunschenen Königs
1/10 Wer bereits vorangegangene Dragon-Quest-Titel gezockt hat, auf den warten hier keine Überraschungen bei der Bedienung.
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(Bild: Nintendo)
2/10 Einsteiger werden dagegen etwas Zeit benötigen - aber gar nicht wegen der Steuerung der Spielfigur, sondern eher im etwas umständliche gestalteten Menü.
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(Bild: Nintendo)
3/10 Spielerisch dagegen gibt es Verbesserungen: Abenteurer, die es eilig haben, müssen nicht mehr in die nächste virtuelle Kirche hasten, um ihren Spielstand zu speichern, denn nun gibt es eine Schnellspeicherfunktion.
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(Bild: Nintendo)
4/10 Und in Kämpfen muss nicht abgewartet werden, wer bei langen Gefechten siegreich sein wird - Zocker können einfach mit der Speed up-Funktion nach vorne "spulen".
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(Bild: Nintendo)
5/10 Auch, dass zumindest am Land die nervenaufreibenden Zufallskämpfe wegfallen, ist von Vorteil. Nun ziehen Gegner hier sichtbar statt unsichtbar herum und können bei Unlust umgangen werden. Auf dem Meer bleiben aber die Zufallsgegner bestehen.
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(Bild: Nintendo)
6/10 Von den rundenbasierten Kämpfen über die Spezialattacken, Ausrüstungsgegenstände und Boss-Gefechte bietet Dragon Quest VIII vieles, das Quest-Veteranen gut bekannt ist.
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(Bild: Nintendo)
7/10 Im Endeffekt haben wir trotz der Neuerungen kein komplett neues Dragon Quest erleben können. Der Titel wirkt angestaubt, und ziemlich alles hat man in bisherigen Dragon-Quest-Titeln schon gesehen.
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(Bild: Nintendo)
8/10 Aber: Daran, dass das Spiel trotzdem toll ist, hat sich nichts verändert. Dragon Quest VIII bietet wieder eine humorige Abenteuergeschichte, tolle Sounds und stundenlangen Spielspaß.
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(Bild: Nintendo)
9/10 Wer das Original aber damals gezockt hat, findet hier kaum Gründe, noch einmal zuzugreifen.
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(Bild: Nintendo)
10/10 Trotzdem gefällt der Feinschliff des Titels: Lässt man die grafische Bescheidenheit beiseite, wurde vor allem mit dem Vorspulen von Gefechten und der Zurücknahme von Zufallsbegegnungen an den richtigen Schrauben gedreht.