- 1/30 Die Physalis, auch Andenbeere genannt, ist vielen nur als Dekoration auf dem Teller bekannt. Dabei handelt es sich bei ihr um eine echte Vitaminbombe, die neben Vitamin C, B1 und Betacarotin auch Vitamin A und Eisen enthält. Damit ist die Physalis gut für die Sehkraft sowie für das Nerven- und Immunsystem....(Bild: iStock)
- 2/30 Die Frucht wird vor allem in Afrika, Südamerika, Indien sowie auf der Insel Java angebaut, doch sie wächst auch im heimischen Garten. Wichtig ist, dass sie nach den Eisheiligen gepflanzt wird. Die Pflanzen sind sehr robust und brauchen kaum Pflege. Zudem mögen sie es warm und windgeschützt....(Bild: iStock)
- 3/30 Es heißt nicht umsonst «An apple a day keeps the doctor away»: Ein durchschnittlicher Apfel enthält viele Vitamine und Spurenelemente, 100 bis 180 Milligramm Kalium und viele andere wertvolle Mineralstoffe wie Phosphor, Kalzium, Magnesium oder Eisen. Wie viel genau hängt von der Sorte ab....(Bild: iStock)
- 4/30 Wer Äpfel selber anbauen möchte, braucht Platz. Dank Minibäumen allerdings bei weitem nicht mehr so viel wie früher. Je nach Sorte tut es auch ein großer Blumenkübel auf dem Balkon. Wichtig ist, dass die ausgewählte Sorte zum Klima vor Ort passt....(Bild: iStock)
- 5/30 Die Marille dankt ihren Fans mit gesunden Inhaltsstoffen. Besonders hoch ist der Anteil sogenannte Carotine, die vor Krebs schützen und der Tumorbildung vorbeugen. Außerdem stärken sie - genauso wie Vitamin C und E - das Immunsystem, schützen die Haut vor UV-Strahlen und bewahren Arterien vor Ablagerungen....(Bild: iStock)
- 6/30 Die Früchte mögen es sonnig und warm. Wind und Regen haben sie dagegen nicht so gern. Wer sie anbaut (zwischen März und November), ist gut damit beraten, sie nahe der dem Süden abgewandten Seite der Hausmauer zu platzieren. Das reduziert das Risiko von Frostschäden....(Bild: iStock)
- 7/30 Die Aronia - oder Apfelbeere - enthält besonders viele Flavonoide wie Anthocyane. Diese besitzen entzündungshemmende Eigenschaften und fangen schädliche Sauerstoffradikale im Stoffwechsel ab. Als Hausmittel mildern sie Infektionen wie Blasenentzündung und Gelenkbeschwerden....(Bild: iStock)
- 8/30 Das Kernobstgehölz liebt (und braucht) es sonnig, ist aber ansonsten ziemlich anspruchslos. Sie eignet sich auch als Kübelpflanze für Balkon und Terrasse, vorausgesetzt sie erhält genügend Wasser....(Bild: iStock)
- 9/30 Brombeeren enthalten mehr Provitamin-A als irgendeine andere Beere. Das macht sie so gut für Augen und Nerven. Außerdem ist sie reich an Eisen, Magnesium und Mangan. Letzteres ist vor allem wichtig für die Knochen und das Bindegewebe, Magnesium kurbelt die Muskel- und Nervenfunktionen an....(Bild: iStock)
- 10/30 Auch die Brombeere hat es gerne sonnig. Zudem sollte sie neben einer Rankhilfe platziert und daran festgebunden zu werden. So wird verhindert, dass sie irgendwann unter dem Gewicht der Beeren abknickt. Geerntet werden kann ab Juli. Dabei ist wichtig: Die Frucht ist reif, wenn sie sich leicht vom Zapfen lösen lässt....(Bild: iStock)
- 11/30 Cranberrys sind die amerikanischen Verwandten unserer Preiselbeeren. Wie diese enthalten auch sie viele entzündungshemmende Flavonoide. Anders als häufig kolportiert sind sie jedoch kein wirksames Mittel, um sich gegen eine Blasenentzündung zu schützen....(Bild: iStock)
- 12/30 Die auch Großfrüchtige Moosbeere genannten Cranberrys kann man auch selbst anbauen. Wichtig ist dabei ein humoser, feuchter Boden an sonniger oder halbschattiger Lage. Vorsicht ist bei kälteren Temperaturen angebracht, da die Beeren nicht besonders winterhart sind....(Bild: iStock)
- 13/30 Erdbeeren sind ideal zur Stärkung des Immunsystems. Dies dank ihres hohen Gehalts an Folsäure und Vitamin C. Damit diese ihre volle Wirkung entfalten können, sollten die Früchte möglichst frisch konsumiert werden....(Bild: iStock)
- 14/30 Erdbeeren selbst zu ziehen, ist keine Hexerei. Sie brauchen lediglich humusreichen und nahrhaften Boden. Um möglichst viele Früchte zu bekommen, sollten Erdbeeren zwischen Mitte Juli und Ende August gepflanzt werden....(Bild: iStock)
- 15/30 Die Hagebutte (Wildrose) weist einen enorm hohen Gehalt an Vitamin C auf, was als Aufguss bei einem geschwächten Immunsystem, Müdigkeit und Erkältungen hilft. Bei Arthrose lindert das Pulver Schmerzen und Entzündungen....(Bild: iStock)
- 16/30 Wildrosen mögen am liebsten einen vollsonnigen, luftigen Standort und regelmäßig Wasser. Ansonsten brauchen sie kaum Pflege. Erst wenn sie zu groß geworden sind, müssen sie zurück geschnitten werden....(Bild: iStock)
- 17/30 Wie viele Beerensorten enthält auch die Heidelbeere viel Vitamin C und besonders viel Anthocyane (wasserlösliche Pflanzenfarbstoffe). Dies gelten als hervorragende Radikalfänger und schützen so das Gehirn vor Alterungsprozessen. Zudem sollen Blaubeeren die Lern- und Koordinationsfähigkeit verbessern....(Bild: iStock)
- 18/30 Heidelbeeren benötigen sauren Boden. Deshalb bedarf es eines sogenannten Moorbeets. Alternativ kann sie auch in einem Großtopf gepflanzt werden. Dadurch ist es auch möglich, Heidelbeeren auf Balkon und Terrasse zu ziehen - vorausgesetzt sie bekommen ausreichend Wasser und werden regelmäßig gedüngt (z.B. mit Rhododendrondünger)....(Bild: iStock)
- 19/30 Die schwarze Johannisbeere wartet mit Spitzenwerten an Vitaminen, Mineral- und Ballaststoffen auf. 100 g Beeren enthalten 175 mg Vitamin C. Auch bemerkenswert: der hohe Gehalt an Anthocyanen, die zellschädigende Sauerstoffradikale abwehren, das Risiko für bestimmte Krebsarten sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und das Immunsystem stärken....(Bild: iStock)
- 20/30 Die Schwarze Johannisbeere wächst wild in Erlenbrüchen, feuchten Gebüschen und Auwäldern, auf feuchten bis nassen, nährstoffreichen, sowie moorigen bis tonigen Böden. Man kann sie aber auch selbst anpflanzen. Sie benötigen viel Wasser und Dünger. Staunässe mögen sie dagegen gar nicht....(Bild: iStock)
- 21/30 Punkto Nährstoffen und gesundheitlicher Wirkung ist der Holunder der schwarzen Johannisbeere sehr ähnlich. Allerdings kann wegen seines hohen Vitamin-C-Gehalts das im Fruchtfleisch enthaltene Eisen besser vom Körper aufgenommen und verwertet werden....(Bild: iStock)
- 22/30 Holunder ist außerordentlich pflegeleicht: Er gedeiht fast überall. Kauft man ihn als kleinen Strauch, muss man nicht viel mehr machen, als ihn hin und wieder zurück zu schneiden. Da die Bäumchen zu den Flachwurzlern zählen, sollte zu Mauern und gepflasterten Flächen ein Abstand von zwei bis drei Metern eingehalten werden....(Bild: iStock)
- 23/30 Kiwis sind wahre Vitaminbomben. Ihr Vitamin-C-Gehalt ist sogar noch höher als der von Orangen. Das macht sie zu wertvollen Unterstützern des Immunsystems. Sie sind ideal, um Erkältungen vorzubeugen....(Bild: iStock)
- 24/30 Die Kiwi ist eine ausdauernde, lianenartig wachsende Schlingpflanze und benötigt, sofern es sich um eine zweihäusige* Art handelt, Platz. Bei Minikiwis sieht das anders aus, sie eignen sich auch für den Balkon. Um ihr volles Potenzial auszuschöpfen, braucht die Kiwi humosen und sauren Boden sowie obenrum Sonne und untenrum Schatten. Wichtig ist auch, dass sie eine Kletterhilfe bekommt. * Bei zweihäusigen Pflanzen befinden sich männliche und weibliche Blüten getrennt voneinander auf zwei verschiedenen Pflanzen....(Bild: iStock)
- 25/30 Weintrauben schützen Blutgefäße und Herz. Verantwortlich für diese durchaus wichtige Wirkung sind die in ihnen enthaltenen Polyphenole und Antioxidantien. Die Pflanzenstoffe Resveratrol und OCP können helfen, den Cholesterinspiegel zu senken. Letztere sind außerdem wichtig für den Zellschutz....(Bild: iStock)
- 26/30 Wer Weinreben sein Eigen nennen möchte, braucht einen Garten, denn die Wurzeln treiben tief ins Erdreich. Außerdem unabdingbar ist ein möglichst warmer und sonniger Standort. Experten empfehlen nach Süden ausgerichtete Hauswände sowie ein stabiles Gerüst, an dem die Pflanzen hochgezogen werden können....(Bild: iStock)
- 27/30 Sanddorn ist eine wahre Vitaminbombe. Er enthält bis zu zehnmal so viel Vitamin C wie Zitronen. Außerdem ist er reich an Vitamin B12, was sonst fast nur in tierischen Produkten vorkommt und für die Zellteilung, die Herstellung von roten Blutkörperchen und das Nervensystem benötigt wird....(Bild: iStock)
- 28/30 Die Früchte bilden sich nur an den weiblichen Pflanzen. Die männlichen fungieren als Pollenspender. Da die Bestäubung durch Wind erfolgt, sollte die männliche Pflanze entsprechend platziert werden. Sanddorn ist berüchtigt für seine Ausläufer. Diese werden etwas eingedämmt, wenn man die obersten mit dem Spaten durchtrennt, solange sie noch jung sind....(Bild: iStock)
- 29/30 Die Zitrone gilt nicht umsonst als Klassiker unter den Früchten: Reich an Vitamin C, unterstützt sie das Immunsystem. Ihr Saft regt zudem die Verdauung an und hilft, den Magen-Darm-Trakt zu entgiften. Außerdem wirkt er gegen die Bildung und Vermehrung unerwünschter Bakterien im Darm....(Bild: iStock)
- 30/30 Zitronenbäumchen sind nicht winterhart, deswegen müssen sie von Oktober bis April an einen wärmeren Ort zügeln. Holt man sie danach wieder heraus, braucht es einige Tage, bis sie sich an das Sonnenlicht gewöhnen. Deshalb sollte das sogenannte Auswintern langsam angegangen werden....(Bild: iStock)