- 1/16 1. Avocados: In Avocados ist der Giftstoff Persin enthalten, besonders in Stamm, Haut und Kern. Im Fruchtfleisch befindet sich zudem eine ungesund hohe Menge an Fett....(Bild: iStock)
- 2/16 2. Schokolade: Nicht nur Hunde, sondern auch Katzen sollten keine Schokolade konsumieren. Darin steckt das Alkaloid Theobromin. Menschen können den Stoff verarbeiten, Haustiere nicht. Die tödliche Dosis liegt zwischen 100 und 300 mg/kg Körpergewicht. Wenn ein Chihuahua ein paar Stücke Bitterschokolade erwischt, kann das tödlich enden. Symptome wie Kreislaufbeschwerden, Zittern, Verdauungsprobleme, Erbrechen, Durchfall, erhöhte Herzfrequenz, Krämpfe können daneben auftreten....istock
- 3/16 3. Macadamianüsse: Das enthaltene Amygdalin blockiert die Zellatmung und kann lebensbedrohlich sein. Symptome wie Erbrechen, Fieber, Schwächeanfälle, Steifheit der Gliedmaßen und Leberschäden können die Folge sein....istock
- 4/16 4. Süßstoffe: Der Süßstoff Xylit kommt in Kaugummis, Süßspeisen und Zahncremes vor. Hunde vertragen ihn nicht. Ihr Insulinspiegel wird davon stark beeinflusst. Unterzuckerung bis hin zum Tod kann die Folge sein....(Bild: iStock)
- 5/16 5. Weintrauben und Rosinen: Für Hunde und Katzen sind Weintrauben und Rosinen giftig – Woran das liegt, wissen Forscher noch nicht. Erbrechen, Durchfall, Magenkrämpfe, Zittern und Nierenversagen können die Folge sein....(Bild: iStock)
- 6/16 6. Rohes Schweinefleisch: kann auf Hunde das Aujesky-Virus übertragen, was für sie immer tödlich ist. Symptome wie Krämpfe, Schäumen, Wesensveränderungen und Tobsuchtsanfälle können eintreten....istock
- 7/16 7. Zwiebeln und Knoblauch: Laubgewächse zerstören die roten Blutkörperchen von Hunden und Katzen. Dementsprechend sind in jedem Zustand Essensreste für das Haustier tabu. Symptome sind Blut im Urin, Blutbildung und Gelbsucht....istock
- 8/16 8. Alkohol: Bei Tieren wirkt Alkohol viel stärker, weil sie kleiner sind. Das kann zu chronischen Leber- und Nierenschädigungen führen und tödlich enden. Symptome sind akutes Erbrechen, verminderte Muskelkontrolle, Atemnot und Krampfanfälle....(Bild: iStock/Symbolbild)
- 9/16 9. Hefe: Hefe kann dazu führen, dass sich lebensbedrohlich viel Gas im Magen von Hunden und Katzen bildet. Im schlimmsten Fall kann es zu einer Magendrehungkommen. Symptome sind ein aufgeblähter Bauch, Unruhe, Hecheln und Würgen....Photo by Serghei Savchiuc on Unsplash
- 10/16 10. Kaffee und Tee: Koffein kann von Hunden und Katzen nicht verstoffwechselt werden. Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen, Muskelzittern und Krämpfe können die Folge sein....(Bild: kein Anbieter/Reuters)
- 11/16 11. Nüsse: Nüsse können von Schimmelpilzen befallen werden. Die enthaltenen Aflatoxine sind bei Hunden und Katzen bereits in geringen Mengen giftig. Sie erhöhen das Risiko einer Leber- und Tumorerkrankung. Störungen beim Bewegen, Zittern, Zucken, Erbrechen und Krämpfe können die Folge sein....(Bild: iStock)
- 12/16 12. Salz: Für Menschen und Tiere ist Salz lebenswichtig. Doch die Dosis macht das Gift. Das wird in den meisten Futtermitteln beherzigt. Deswegen sollten unsere Haustiere nicht noch mehr Salz konsumieren. Bei einer Überdosis arbeiten die Nieren stark, um das Salz abzubauen. Für ältere und schwächere, herz-, nieren- und leberkranke Tiere kann das gefährlich sein. Symptome wie Trinken in großen Mengen und Nieren- und Herzprobleme können eintreten....(Bild: iStock)
- 13/16 13. Zigaretten: Zigaretten, Kippenstummel und Aschenbecher sollten nicht in der Nähe von Tieren aufbewahrt werden. Schon 5 bis 25 Gramm getrockneter Tabak können für einen Hund tödlich sein – abhängig vom Körpergewicht. Eine Studie ermittelte zudem, dass Katzen, die in einer Raucher-Wohnung leben, ein höheres Risiko haben an Krebs zu erkranken. Beim Putzen nehmen sie nämlich die kleine Partikel direkt über die Schleimhaut auf. Erbrechen, Krämpfe, Erregung, hohe Atem- und Herzfrequenz, Speicheln, Zittern und Kreislaufprobleme können die Folge sein....(Bild: iStock)
- 14/16 14. Rohe Bohnen und Hülsenfrüchte: Das enthaltene Phasin hemmt die Proteinbiosynthese im Dünndarm. Dadurch können die roten Blutkörperchen verkleben. Brauchkrämpfe, Fieber, Erbrechen und blutiger Durchfall können die Folge sein....(Bild: iStock)
- 15/16 15. Nachtschattengewächse: Kartoffeln, Auberginen oder Tomaten enthalten eine hohe Dosis Solantin, was für Hund und Katze giftig ist. Symptome wie Durchfall, Erbrechen, Krämpfe oder eine Störung der Gehirnfunktion und Atemlähmung können eintreten....(Bild: iStock)
- 16/16 16. Zimmerpflanzen: Besonders Katzen knabbern gerne an Pflanzen. Dekopflanzen wie Efeu und Birkenfeigen sind giftig, wie auch Lilien, Magnolien, Osterglocken und Flieder. Diese sollten außerhalb der Reichweite von Katzen aufbewahrt werden. Erbrechen, Durchfall, Krämpfe und Magen- und Darmentzündungen können eintreten....(Bild: iStock)