- 1/9 Afrikanische Waldelefanten: Den Afrikanischen Waldelefanten, der in den Regenwäldern Zentral- und Westafrikas lebt, führt die Rote Liste nun als „vom Aussterben bedroht“. Die Bestände brachen um mehr als 86 Prozent innerhalb von 31 Jahren ein....Thomas Nicolon / WWF
- 2/9 Haie und Rochen: Ein Drittel aller Hai- und Rochenarten gilt laut Roter Liste seit heuer als bedroht....©WWF
- 3/9 Überfischung ist der Hauptgrund für den Rückgang der Bestände, aber auch Lebensraumverlust und die Klimakrise machen die Situation prekär....©WWF
- 4/9 Eisbären: Die Sommer der vergangenen Jahre brachten Rekordtemperaturen über den arktischen Landmassen....©WWF
- 5/9 Die Klimaerhitzung verläuft in der Arktis dreimal so schnell wie im globalen Durchschnitt. 2035 könnte der arktische Ozean im Sommer erstmalig komplett eisfrei sein....©WWF
- 6/9 Laut Studien würden bis 2100 die meisten Eisbärpopulationen zusammenbrechen....©WWF
- 7/9 Edle Steckmuschel: Die größte im Mittelmeer lebende Muschel (Pinna nobilis) kann 90 cm und bis zu 20 Jahre alt werden. Doch in den vergangenen Jahren sind laut aktuellem WWF-Report in manchen Mittelmeerregionen Spaniens, Italiens oder Frankreich die Vorkommen (beinahe) komplett verschwunden. Auslöser des Massensterbens ist ein Parasit, der sich mit warmen Strömungen ausbreitet. Die Erderhitzung könnte dafür sorgen, dass sich dieser Vorgang verstärkt und in anderen Gegenden des Mittelmeers fortsetzt....©WWF
- 8/9 Dorsch, Stör & Co: Für zahlreiche, auch vom Menschen genutzte Fischarten geht es bergab. In der westlichen Ostsee kam es zu einer Dorsch-Apokalypse. Der Bestand ist durch Überfischung und die Klimakrise zusammengebrochen. Auch Wanderfischarten, die lange Strecken zwischen Meer und Bächen zurücklegen, geht es schlechter. Dabei waren Lachs, Stör und Huchen früher bei uns weit verbreitet. Durch Flussverbauung, Wasserkraftwerke, schlechte Wasserqualität und Überfischung sind die Bestände europäischer Wanderfische seit 1970 um 93 Prozent eingebrochen....©WWF
- 9/9 Eurasische Luchs: Die maximal 40 heimischen Luchse sind durch illegale Verfolgung, Flächenfraß und genetische Verarmung lokal erneut vom Aussterben bedroht....©WWF