Die Kandidaten der Landtagswahl in Niederösterreich 2018
5/6 Vor allem das Ergebnis der Grünen wird mit Spannung erwartet. Unter Helga Krismer soll ein Ausscheiden der Partei wie im Bund verhindert werden.
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(Bild: Daniel Schreiner)
6/6 Die NEOS unter Indra Collini stehen für "mehr Transparenz und Kontrolle", ein Demokratiepaket und eine moderne Frauenpolitik.
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(Bild: Neos)
1/6 Indra Collini (NEOS), Udo Landbauer (FPÖ), Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Franz Schnabl (SPÖ) und Helga Krismer (Die Grünen)
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(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
2/6 Kann Johanna Mikl-Leitner die Absolute halten und von der Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz profitieren? 2013 kam Erwin Pröll auf 50,79 Prozent der Stimmen.
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(Bild: Daniel Schreiner)
3/6 Die FPÖ hatte 2013 8,21 Prozent der Stimmen in Niederösterreich erreichen können und zielte 2018 auf ein deutlich besseres Ergebnis ab. Die Chancen standen mit der FPÖ-Beteiligung in der Bundesregierung nicht schlecht. Doch gerade Spitzenkandidat Udo Landbauer steht in der Kritik.
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(Bild: picturedesk.com)
4/6 Die SPÖ wiederum hofft darauf, auch in Niederösterreich durch die Oppositionsrolle im Bund zu erstarken. Das soll mit Franz Schnabl an der Spitze geschafft werden. Aus dem Jahr 2013 lautet die Richtmarke 21,57 Prozent der Stimmen.
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(Bild: Daniel Schreiner)
5/6 Vor allem das Ergebnis der Grünen wird mit Spannung erwartet. Unter Helga Krismer soll ein Ausscheiden der Partei wie im Bund verhindert werden.
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(Bild: Daniel Schreiner)
6/6 Die NEOS unter Indra Collini stehen für "mehr Transparenz und Kontrolle", ein Demokratiepaket und eine moderne Frauenpolitik.
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(Bild: Neos)
1/6 Indra Collini (NEOS), Udo Landbauer (FPÖ), Johanna Mikl-Leitner (ÖVP), Franz Schnabl (SPÖ) und Helga Krismer (Die Grünen)
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(Bild: kein Anbieter/picturedesk.com)
2/6 Kann Johanna Mikl-Leitner die Absolute halten und von der Regierung unter Kanzler Sebastian Kurz profitieren? 2013 kam Erwin Pröll auf 50,79 Prozent der Stimmen.