1/9 Unterschiedliche Oberflächen bedürfen unterschiedlicher Reinigung. Was auf welchen Boden darf, kann man in der Gebäudereinigungsakademie lernen.
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(Bild: Denise Auer)
2/9 Bei der Reinigung von Operationssälen gilt es vieles zu beachten. So muss etwa aus Hygienegründen auch das Reinigungspersonal geeignete, keimarme Arbeitskleidung tragen und eine gründliche Händedesinfektion vornehmen.
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(Bild: Denise Auer)
3/9 Zu Übungszwecken wurde in der Gebäudereinigungsakademie ein alter OP-Saal aus dem Kaiser Franz Josef-Spital sowie dem ehemaligen Gottfried von Preyer'schen Kinderspital aufgebaut.
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(Bild: Denise Auer)
4/9 Auch die verwendeten Reinigungsgeräte müssen in sensiblen Bereichen wie Operationssälen gewisse Anforderungen erfüllen. So dürfen etwa Mop-Stangen nicht lackiert sein, da diese absplittern könnten.
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(Bild: zVg)
5/9 In liebevoller Kleinarbeit wurde ein ausgemusteter U4-Waggon in den ersten Stock der Gebäudereinigungsakademie integriert.
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(Bild: zVg)
6/9 An Originalflächen lernen die Teilnehmer des Kurses "Gebäudereinigung", wie hier Anzelica B. (33) die richtige Entfernung von Graffitis.
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(Bild: Denise Auer)
7/9 Auch Anica N. (25) macht die Ausbildung zur Gebäudereinigerin. Hier zeigt sie vor, wie mit Vereiser-Spray Kaugummis aus U-Bahnsitzen entfernt werden.
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(Bild: Denise Auer)
8/9 Mit dem Rücken eines Löffels kratzt Anica N. den vereisten "Kautschi" vorsichtig ab, ohne den Stoffbezug in Mitleidenschaft zu ziehen.
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(Bild: Denise Auer)
9/9 "Geputzt" wird in der Gebäudereinigungsakademie nicht, hier wird professionell gereinigt. Ebenso werden U-Bahnsitze nicht einfach abgesaugt, sondern einer "Extraktions-Reinigung" unterzogen. Anica N. macht vor, wie es gemacht wird.