Derby-Eklat! Die erschreckenden Bilder des Platzsturms
  • Das sportlich hoch spannende 343. Wiener Derby wurde nur Augenblicke nach dem Schlusspfiff zu einem Riesen-Fiasko.
    1/20 Das sportlich hoch spannende 343. Wiener Derby wurde nur Augenblicke nach dem Schlusspfiff zu einem Riesen-Fiasko.
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    GEPA
  • Die Bilder der Ausschreitungen sind erschreckend.
    2/20 Die Bilder der Ausschreitungen sind erschreckend.
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    GEPA
  • Am Rasen des Allianz Stadions herrschte Chaos.
    3/20 Am Rasen des Allianz Stadions herrschte Chaos.
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  • Nur Sekunden nach dem Schlusspfiff hagelte es pyrotechnische Gegenstände am Feld und auf den Tribünen.
    4/20 Nur Sekunden nach dem Schlusspfiff hagelte es pyrotechnische Gegenstände am Feld und auf den Tribünen.
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    GEPA
  • Um exakt 19.04 Uhr liefen die ersten Stadiongäste auf das Feld, Austria-Anhänger kletterten in den Sektor 5 der Nordtribüne.
    5/20 Um exakt 19.04 Uhr liefen die ersten Stadiongäste auf das Feld, Austria-Anhänger kletterten in den Sektor 5 der Nordtribüne.
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    GEPA
  • Zeitgleich nahm die Wiener Polizei außerhalb des Stadions noch ihre gesetzlichen Aufgaben wahr.
    6/20 Zeitgleich nahm die Wiener Polizei außerhalb des Stadions noch ihre gesetzlichen Aufgaben wahr.
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    GEPA
  • Mehrere Securitys versuchten am Feld, die beiden Fanlager auseinanderzuhalten – und scheitern kläglich.
    7/20 Mehrere Securitys versuchten am Feld, die beiden Fanlager auseinanderzuhalten – und scheitern kläglich.
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    Leserreporter
  • Ein Austria-Fan wurde bei den Ausschreitungen verletzt.
    8/20 Ein Austria-Fan wurde bei den Ausschreitungen verletzt.
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    Lesereporter
  • Mit Stangen und sogar einer Eckfahne schlugen die Fans aufeinander ein, ein <a data-li-document-ref="120060403" href="https://www.heute.at/s/verletzter-austria-fan-nach-derby-vom-platz-getragen-120060403">Austria-Anhänger blieb benommen liegen</a>, wurde von einem Mann an der Hand weggezogen.
    9/20 Mit Stangen und sogar einer Eckfahne schlugen die Fans aufeinander ein, ein Austria-Anhänger blieb benommen liegen, wurde von einem Mann an der Hand weggezogen.
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    Leserreporter
  • Der Rauch der Böller machte die Lage noch unübersichtlicher, zeitgleich stürmten noch mehr Fans der Gäste das Feld.
    10/20 Der Rauch der Böller machte die Lage noch unübersichtlicher, zeitgleich stürmten noch mehr Fans der Gäste das Feld.
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    Leserreporter
  • Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
    11/20 Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
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    Leserreporter
  • Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
    12/20 Waren es anfangs noch ein Dutzend Rowdys, befanden sich schnell knapp 100 gewaltbereite Männer am Rasen.
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    Leserreporter
  • Die Rapid-Fans flüchteten Richtung Block West, die Austria-Fans in den Gästeblock.
    13/20 Die Rapid-Fans flüchteten Richtung Block West, die Austria-Fans in den Gästeblock.
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    Leserreporter
  • Die Polizisten nahmen in einer so gut wie geschlossenen Reihe das Spielfeld ein, die Rapid-Fans zogen sich zurück.
    14/20 Die Polizisten nahmen in einer so gut wie geschlossenen Reihe das Spielfeld ein, die Rapid-Fans zogen sich zurück.
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    Leserreporter
  • Es hagelte fast 600 Anzeigen.
    15/20 Es hagelte fast 600 Anzeigen.
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  • Dann eskalierte die Lage erneut: Austria-Fans zündeten wiederholt pyrotechnische Gegenstände, warfen die Böller mit rasanter Geschwindigkeit direkt auf die Beamten.
    16/20 Dann eskalierte die Lage erneut: Austria-Fans zündeten wiederholt pyrotechnische Gegenstände, warfen die Böller mit rasanter Geschwindigkeit direkt auf die Beamten.
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  • Mittlerweile bildete sich ein Polizeiteam, das den Gästesektor komplett umzingelte.
    17/20 Mittlerweile bildete sich ein Polizeiteam, das den Gästesektor komplett umzingelte.
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    GEPA
  • Der zweite Polizeitrupp nahm die Mitte des Spielfeldes ein.
    18/20 Der zweite Polizeitrupp nahm die Mitte des Spielfeldes ein.
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    GEPA
  • Es dauerte fast fünf Minuten, bis die Beamten die strafbaren Handlungen beenden konnten.
    19/20 Es dauerte fast fünf Minuten, bis die Beamten die strafbaren Handlungen beenden konnten.
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  • 10 Polizisten wurden verletzt.
    20/20 10 Polizisten wurden verletzt.
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