Der Xoloitzcuintle - kurz "Xolo"
  • Der Xoloitzcuintle, kurz "Xolo" zählt zu den Nackthunden und stammt aus Mexiko.
    1/9 Der Xoloitzcuintle, kurz "Xolo" zählt zu den Nackthunden und stammt aus Mexiko.
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  • Man nimmt an, dass diese Hunderasse bereits vor 3500 Jahren existierte und somit am amerikanischen Kontinent die erste Hunderasse überhaupt war.
    2/9 Man nimmt an, dass diese Hunderasse bereits vor 3500 Jahren existierte und somit am amerikanischen Kontinent die erste Hunderasse überhaupt war.
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  • In Europa gibt es den "Xolo" nur sehr selten.
    3/9 In Europa gibt es den "Xolo" nur sehr selten.
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  • Man unterscheidet hier drei Größen: Standard (46-60cm), Mittel (36-45cm) und Miniatur (25-35cm) <br>
    4/9 Man unterscheidet hier drei Größen: Standard (46-60cm), Mittel (36-45cm) und Miniatur (25-35cm)
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  • Die "Xolos" sind komplett haarlos und haben höchstens an der Stirn und Rutenspitze ein paar Haarbüschel. <br>
    5/9 Die "Xolos" sind komplett haarlos und haben höchstens an der Stirn und Rutenspitze ein paar Haarbüschel.
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  • Viele der "Xolos" haben fehlende Zähne, da dies ein Nebeneffekt der Genetik ist, weshalb sie auch keine Haare besitzen.
    6/9 Viele der "Xolos" haben fehlende Zähne, da dies ein Nebeneffekt der Genetik ist, weshalb sie auch keine Haare besitzen.
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  • Erst seit ein paar Jahren sind auch "Xolos" mit Haaren als Rasse zugehörig anerkannt. <br>
    7/9 Erst seit ein paar Jahren sind auch "Xolos" mit Haaren als Rasse zugehörig anerkannt.
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  • Untereinander dürfen jedoch Fell-Xolos nicht verpaart werden. Ein Nackthund muss immer Elterteil sein.
    8/9 Untereinander dürfen jedoch Fell-Xolos nicht verpaart werden. Ein Nackthund muss immer Elterteil sein.
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  • Die Haut des "Xolos" ist äußerst robust und weniger empfindlich wie z.B. bei einem Pinscher. Graue Hunde sind deshalb auch kaum gegenüber der Sonne empfindlich und verfärben sich schwarz im Sommer. Helle Hunde sollte man mit Sonnencreme schützen. <br>
    9/9 Die Haut des "Xolos" ist äußerst robust und weniger empfindlich wie z.B. bei einem Pinscher. Graue Hunde sind deshalb auch kaum gegenüber der Sonne empfindlich und verfärben sich schwarz im Sommer. Helle Hunde sollte man mit Sonnencreme schützen.
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