"Death Stranding Director’s Cut im Test": Gigantomanie
1/10 Für "Metal Gear"-Legende und Entwickler-Größe Hideo Kojima kann es einfach nicht groß genug sein. "Death Stranding" bekommt jetzt einen "Director's Cut" für PS5.
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Sony PlayStation
2/10 In erster und sofort merkbarer Linien ist die PS5 Version schneller und schöner. Ladezeiten gibt es durch die PlayStation 5 so gut wie keine mehr.
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3/10 Einzig bei ganz aufwendigen Szenenwechseln wie den Fragile-Sprüngen schaut man zwei, drei Sekunden auf einen Ladebildschirm. Wartezeiten sind auch weg, denn nun...
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4/10 ...lassen sich außerdem Videosequenzen im Spiel durchgängig abbrechen und überspringen - das war im Original nur bedingt bei bestimmten Cutscenes möglich.
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5/10 Grafisch gibt es nun durch zwei Grafik-Modi natives 4K und 60 FPS, allerdings nur entweder oder. Dafür ist auch die Unterstützung für HDR und Ultrabereitbild in beiden Modi mit an Bord.
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6/10 Das Spiel läuft noch ein Stück flüssiger, vor allem die Figuren und Gesichter zeigen fast fotorealistische Details und die Licht-Effekte sind bombastisch.
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7/10 Cool gemacht ist die Einbeziehung des neuen DualSense-Controllers. Inhaltlich gibt es nur eine Handvoll neuer Story-Missionen, dafür jede Menge neue Ausrüstung und Schießtrainings sowie Fahrzeugrennen.
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8/10 Die besten Seiten zeigt der "Director's Cut" einerseits mit den paar neuen Story-Missionen, andererseits aber vor allem mit der Technik der PlayStation 5, die beeindruckend ausgenützt wird.
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9/10 Mit DualSense-Controller, blitzschnellen Ladezeiten und atemberaubender Grafik ist es die definitive Version, die man auf der PlayStation 5 spielen sollte.
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10/10 Da aber vieles auch einfach etwas aufgesetzt und gedehnt wirkt, verpassen Spieler der Originalversion nicht viel von der Handvoll Neuerungen.