Darum verlangt WhatsApp jetzt nach deinem Fingerabdruck
1/16 Die Web- und Desktop-Versionen von WhatsApp werden sicherer.
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imago images/Rene Traut
2/16 Neu kann der Messenger mit Fingerabdruck, Gesichts- oder Iris-Scan geschützt werden.
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3/16 Bisher war für die Verknüpfung des Kontos lediglich ein QR-Code notwendig.
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4/16 WhatsApp hat keinen Zugriff auf die biometrischen Daten, wie das Unternehmen erklärt.
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5/16 Zahlreiche Nutzer haben sich Anfang 2021 von dem Messenger abgewandt. Wer WhatsApp für immer den Rücken kehren will, sollte sein Konto richtig löschen. Nachfolgend wird erklärt, wie das geht.
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Getty Images
6/16 In der App öffnest du das Einstellungs-Menü.
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7/16 Dort wählst du den Menü-Punkt "Account" aus.
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8/16 Darin zu finden ist die Option "Meinen Account löschen".
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9/16 Um dies durchzuführen, musst du noch deine Handynummer eingeben.
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10/16 Du kannst aber auch einfach die Infos, die WhatsApp über dich gesammelt hat, anfordern. Dafür klickst du auf "Account-Info anfordern".
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11/16 Innerhalb von drei Tagen erhältst du dann einen Bericht.
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12/16 Du kannst aber auch einzelne Chats abspeichern. Dafür klickst du im gewünschten Chat auf "Mehr".
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13/16 Dort kannst du den Menüpunkt "Chat exportieren" auswählen.
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14/16 Nun muss nur noch ausgewählt werden, ob die Medien mit exportiert werden sollen oder nicht.
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15/16 So stellt man sicher, dass man alle wichtigen WhatsApp-Chats behält …