1/10 lar, im Vergleich zu den "großen Plattformen" muss man auf Nintendos Hardware Abstriche hinnehmen - aber trotzdem entfaltet das Hardcore-Rollenspiel seinen ganz eigenen Zauber.
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(Bild: Nintendo)
2/10 Das Land Lordran wird vom Fluch der Untoten heimgesucht - und als solcher erwacht man am Anfang des Spiels auch.
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(Bild: Nintendo)
3/10 Mit einfacher Ausrüstung bekleidet, in der Hand eine abgebrochene Waffe. Die Handlung bleibt zu jeder Zeit eher vage, man muss aus Hinweisen in der Welt eigene Schlüsse ziehen.
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(Bild: Nintendo)
4/10 Klar ist hingegen, dass Dark Souls genauso schwer wie der Erstveröffentlichung im Jahr 2011. Schon einfache Skelette können zu einer ernsthaften Gefahr werden, wenn man nicht aufpasst.
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(Bild: Nintendo)
5/10 Der Tod ist schmerzlich - nicht nur wegen der verlorenen Zeit, man verliert auch gesammelte Seelen an der Stelle des Ablebens. Man hat allerdings die Chance, sie sich wiederzuholen.
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(Bild: Nintendo)
6/10 Also: Am Schwierigkeitsgrad hat sich nichts geändert, lediglich ein neues Bonfire wurde hinzugefügt, um die Schnellreise zu Vamos dem Schmied zu erleichtern.
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(Bild: Nintendo)
7/10 Es ist kein Downgrade im Vergleich zum Original auf PS3 und Xbox 360. Auch dort starb man bei 30 fps. Darüber hinaus ist die Performance auf der Nintendo-Plattform wesentlich stabiler als damals.
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(Bild: Nintendo)
8/10 Ebenfalls ident mit der in der Orginalversion ist die Auflösung - allerdings nur im Handheld-Modus. Dort gibt es 720p, steckt man die Konsole ins Dock, wird sie auf 1080p aufgestockt.
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(Bild: Nintendo)
9/10 Ein Upgrade gibts im Online-Multiplayer. Statt im Original eins bis vier können nun bis zu sechs Spieler zusammen spielen. Mit dezidierten Multiplayer-Servern und dem DLC "Artorias of the Abyss" wird das Paket abgerundet.
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(Bild: Nintendo)
10/10 Zusätzlich bietet der Titel das Killerfeature schlechthin: Dank des Sleep-Modus der Switch erhält Dark Souls nun endlich einen Pause-Knopf ...