1/10 Nur du, dein Gefährt und die gnadenlose Einöde Argentiniens und Chiles.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
2/10 Auf der rund 18.000 Quadratkilometer großen Map muss man sich den Weg durch unwegsames Gelände bahnen, einzig die offizielle Navigationshilfe stellt - zumindest manchmal - sicher, dass man sich nicht verirrt.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
3/10 Strommasten, Palmen oder sogar Steingebilde dienen der Navigation. Der Beifahrer ist auch nicht immer eine große Hilfe, wenn er "Push! Push! Geradeaus!" schreit und vor einem nur eine Felswand zu sehen ist.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
4/10 Auf den 14 Langstrecken-Etappen kann schon der kleinste Fehler fatal sein.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
5/10 Ein verpatzter Sprung und man steckt in der Düne fest, falsches Reifenmanagement auf steinigem Untergrund und man verbringt seine Zeit damit, das Gefährt zu reparieren.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
6/10 Für Einsteiger ist es empfehlenswert, dass man sich für ein Auto oder einen Truck entscheidet, denn so ist man mit dem Beifahrer nicht komplett alleine gelassen.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
7/10 Das Gameplay ist leider ein wenig hölzern, für eine Rennsimulation wirkt die Steuerung ein wenig zu Arcade-lastig.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
8/10 Ausgeglichen werden die Schwächen im Gameplay durch die optische Präsentation. Die Landschaft wunderschön gestaltet, sensationelle Wetter-Effekte lassen Südamerika wunderschön aussehen.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
9/10 Dakar 18 ist kein Rallye-Spiel der üblichen Sorte. In langen Passagen muss man sich selbst den Weg durch eine riesige Welt bahnen. Das kann durchaus erfrischend sein, man sollte aber dennoch ein wenig Geduld mitbringen.
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(Bild: Bigmoon Entertainment)
10/10 Dakar 18 verspricht anders zu sein und ist es auch. Nur mögen muss man das eben auch.