1/10 Auch das Remake hält sich eng an die Vorlage des PC-Originals von 1997. Das Gameplay basiert nach wie vor auf einer herrlich bösen Idee.
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(Bild: System 3)
2/10 Um als Baulöwe Macht über die Stadt zu erlangen, soll man zwielichtige Gestalten anheuern. Darunter sind Skinheads, Hippies, Prostituierte, Geister und mörderische Clowns.
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(Bild: System 3)
3/10 Mit ihrer Hilfe kann man das eigene Geschäft zum Florieren bringen und die Konkurrenz sabotieren.
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(Bild: System 3)
4/10 Dieses witzige Szenario sowie der oft derbe Humor sind gewöhnungsbedürftig, aber originell.
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(Bild: System 3)
5/10 Korruption, soziale Ungerechtigkeiten, kriminelle Machenschaften - das Immobilien-Business wird hier mit einer gehörigen Portion Ironie durch den Kakao gezogen.
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(Bild: System 3)
6/10 Als Spieler kauft man als Erstes Grundstücke und baut Wohnhäuser. Wie in einem Echtzeitstrategiespiel muss man dabei Arbeiter und Vorarbeiter bestimmen. Danach werden Häuser hochgezogen, erste Mieter müssen gefunden werden.
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(Bild: System 3)
7/10 Während zu Beginn vor allem der Aufbau sowie das Management der Ressourcen und der Arbeitskräfte im Zentrum stehen, verschiebt sich das Gameplay mit zunehmender Spieldauer Richtung Sabotage.
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(Bild: System 3)
8/10 So können zwielichtige Techniker Gasleitungen sabotieren und Häuserblöcke in die Luft jagen, während ein Poltergeist Anwohner aus Luxuswohnungen vertreibt.
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(Bild: System 3)
9/10 Die Neuauflage leidet etwas an einer sehr steilen Lernkurve, die den Spielspaß trübt. Zudem hätte man sich von der neuen Version etwas bessere Grafiken und eine modernere Umgebung gewünscht.
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(Bild: System 3)
10/10 Allerdings funktioniert der interessante Mix aus Echtzeit-Strategie und Aufbau-Simulation noch immer und die Steuerung ist vor allem auf Konsolen überraschen präzise und eingängig.