CO2-Speicherung: Hier entsteht Europas größte Carbon-Capture-Anlage
  • Im Hafengebiet von Rotterdam wird Europas größte CO2-Abscheidungs- und Speicheranlage (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) gebaut.
    1/7 Im Hafengebiet von Rotterdam wird Europas größte CO2-Abscheidungs- und Speicheranlage (Carbon Capture and Storage, kurz CCS) gebaut.
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    NICOLLE R. FULLER / Science Photo Library / picturedesk.com
  • Das Projekt mit der Bezeichnung "Porthos" hat einen Umfang von 1,3 Milliarden Euro.
    2/7 Das Projekt mit der Bezeichnung "Porthos" hat einen Umfang von 1,3 Milliarden Euro.
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    Porthos
  • Betriebsbereit soll die Anlage 2026 sein, wie es heißt. Hinter dem Bau der Anlage stehen die Rotterdamer Hafenbehörde sowie das niederländische Gasunternehmen Gasunie.
    3/7 Betriebsbereit soll die Anlage 2026 sein, wie es heißt. Hinter dem Bau der Anlage stehen die Rotterdamer Hafenbehörde sowie das niederländische Gasunternehmen Gasunie.
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    Porthos
  • Porthos soll CO2 filtern, die von Raffinerien von Chemieanlagen in der Umgebung ausgestoßen werden.
    4/7 Porthos soll CO2 filtern, die von Raffinerien von Chemieanlagen in der Umgebung ausgestoßen werden.
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    Porthos
  • Anschließend wird das schädliche Treibhausgas in leere Gasfelder unter der Nordsee transportiert. In drei bis vier Kilometern unter der Meeresoberfläche wird es dort gespeichert.
    5/7 Anschließend wird das schädliche Treibhausgas in leere Gasfelder unter der Nordsee transportiert. In drei bis vier Kilometern unter der Meeresoberfläche wird es dort gespeichert.
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    Porthos
  • Carbon Capture wird oft als wichtiges Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel genannt. Umweltschützer verweisen aber regelmäßig darauf, dass der Vorgang aufwändig, hochriskant und teuer ist.
    6/7 Carbon Capture wird oft als wichtiges Werkzeug im Kampf gegen den Klimawandel genannt. Umweltschützer verweisen aber regelmäßig darauf, dass der Vorgang aufwändig, hochriskant und teuer ist.
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    Porthos
  • Greenpeace Protest vor dem Berliner Reichstag gegen CO2-Verpressung. Umweltschützer kritisieren die CCS-Technologie als hochriskant und teuer. Es wird gemahnt, dass es eher das Ziel sein sollte, den CO2-Ausstoß zu minimieren, anstatt die Treibhausgase aufzufangen und zu speichern.
    7/7 Greenpeace Protest vor dem Berliner Reichstag gegen CO2-Verpressung. Umweltschützer kritisieren die CCS-Technologie als hochriskant und teuer. Es wird gemahnt, dass es eher das Ziel sein sollte, den CO2-Ausstoß zu minimieren, anstatt die Treibhausgase aufzufangen und zu speichern.
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    Paul Langrock / laif / picturedesk.com