Chemieprofessor schwimmt in Donau gegen Plastikmüll an
  • Ein Chemieprofessor schwimmt in der Donau gegen Plastikmüll an. Als Test-Runde für die geplante Durchschwimmung der Donau im April 2022 sprang Andreas Fath heute ins kühle Nass.
    1/5 Ein Chemieprofessor schwimmt in der Donau gegen Plastikmüll an. Als Test-Runde für die geplante Durchschwimmung der Donau im April 2022 sprang Andreas Fath heute ins kühle Nass.
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    Mario Kümmel/AWP
  • Mit der MS Marbach als Unterstützung erforscht Fath im Schwimmen die Mikroplastik-Belastung des Stromes.
    2/5 Mit der MS Marbach als Unterstützung erforscht Fath im Schwimmen die Mikroplastik-Belastung des Stromes.
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    Mario Kümmel/AWP
  • Dabei wird der Wissenschafter selbst zum Messgerät: Sein Neoprenanzug ist mit einer speziellen Membran ausgestattet, an der die kleinen Plastikpartikel hängen bleiben.
    3/5 Dabei wird der Wissenschafter selbst zum Messgerät: Sein Neoprenanzug ist mit einer speziellen Membran ausgestattet, an der die kleinen Plastikpartikel hängen bleiben.
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    Mario Kümmel/AWP
  • Ein kleiner Sprung für den Professor, hoffentlich ein großer für den Umweltschutz. Die Forschungen zur Ausbreitung von Mikroplastik in Flüssen und Meeren hat große Bedeutung. Denn geht es so weiter, wird die Produktion von Plastik bis zum Jahr 2050 auf rund 34 Milliarden Tonnen gesteigen.
    4/5 Ein kleiner Sprung für den Professor, hoffentlich ein großer für den Umweltschutz. Die Forschungen zur Ausbreitung von Mikroplastik in Flüssen und Meeren hat große Bedeutung. Denn geht es so weiter, wird die Produktion von Plastik bis zum Jahr 2050 auf rund 34 Milliarden Tonnen gesteigen.
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    Mario Kümmel/AWP
  • Dagegen schwimmt der Chemieprofessor an. Mit dem Projekt "Cleandanube" will er für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
    5/5 Dagegen schwimmt der Chemieprofessor an. Mit dem Projekt "Cleandanube" will er für mehr Aufmerksamkeit sorgen.
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    Mario Kümmel/AWP