Busunglück Burgenland
  • Da sich die Temperaturen auch im, verhältnisweise warmen, Burgenland immer noch gerade so unter dem Gefrierpunkt halten werden im gesamten Bundesland die Feuerwehren erneut auf die Probe gestellt. Die eisigen Straßen wurden diesmal einem Schulbus zum Verhängnis.
    1/4 Da sich die Temperaturen auch im, verhältnisweise warmen, Burgenland immer noch gerade so unter dem Gefrierpunkt halten werden im gesamten Bundesland die Feuerwehren erneut auf die Probe gestellt. Die eisigen Straßen wurden diesmal einem Schulbus zum Verhängnis.
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    Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart
  • Neun Menschen wurden bei dem Busunglück verletzt, darunter acht Kinder. Die Landessicherheitszentrale Burgenland sprach außerdem von dutzenden weiteren Einsätzen im gesamten Landesgebiet.
    2/4 Neun Menschen wurden bei dem Busunglück verletzt, darunter acht Kinder. Die Landessicherheitszentrale Burgenland sprach außerdem von dutzenden weiteren Einsätzen im gesamten Landesgebiet.
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    Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart
  • Thomas Oswald, Sprecher der Stadtfeuerwehr Oberwart, zufolge war es "relativ glatt, obwohl überall gestreut war". Der Bus musste einem Auto auf der vereisten Fahrbahn ausweichen und rutschte gegen eine Tankstelle. Glücklicherweise war eine Explosionsgefahr zu keinem Zeitpunkt gegeben.
    3/4 Thomas Oswald, Sprecher der Stadtfeuerwehr Oberwart, zufolge war es "relativ glatt, obwohl überall gestreut war". Der Bus musste einem Auto auf der vereisten Fahrbahn ausweichen und rutschte gegen eine Tankstelle. Glücklicherweise war eine Explosionsgefahr zu keinem Zeitpunkt gegeben.
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    Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart
  • "Wir haben den Brandschutz sichergestellt und mitgeholfen, die Verletzten zu versorgen, bis sie abtransportiert wurden.", fügte Oswald hinzu. Insgesamt waren drei Rettungswagen, die Freiwillige Feuerwehr als auch die Polizei in den Vorfall involviert.
    4/4 "Wir haben den Brandschutz sichergestellt und mitgeholfen, die Verletzten zu versorgen, bis sie abtransportiert wurden.", fügte Oswald hinzu. Insgesamt waren drei Rettungswagen, die Freiwillige Feuerwehr als auch die Polizei in den Vorfall involviert.
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    Bezirksfeuerwehrkommando Oberwart