1/10 Der Indie-Titel Brawlout positioniert sich als Super Smash Bros.-Klon für alle, die das chaotische Prügel-Gameplay trotz Mangels einer Nintendo-Konsole erleben wollen.
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(Bild: Entwickler)
2/10 Das Game ist jetzt für PC und Nintendo Switch erhältlich, Versionen für PS4 und Xbox One sollen 2018 folgen.
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(Bild: Entwickler)
3/10 Zum Start können acht Charaktere ausgewählt werden, jeder neu freigeschaltete ist eine Abwandlung dieses Line-ups.
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4/10 Zwei Gäste aus anderen Indie-Games haben sich ebenfalls eingefunden: Juan aus Guacamelee ...
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(Bild: Entwickler)
5/10 ... und der Drifter aus Hyper Light Drifter.
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6/10 Das Kampfgeschehen ist chaotisch: Jede Sekunde des Stillstandes kann das Ende bedeuten, besonders wenn vier Spieler lokal oder online gegeneinander antreten.
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7/10 Brawlout bietet Lootboxen, allerdings haben sie die Form von Pinatas und können nur mit Ingame-Währung, aber nicht mit Echtgeld gekauft werden. Die Pinatas enthalten Skins, Spottgesten, Combo-Effekte und mehr.
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8/10 Durch diese Mechanik wird einerseits die Motivation aufrecht erhalten, andererseits verhindert sie, dass man sich gezielt die kosmetischen Extras sichern kann, die man auch wirklich haben will.
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9/10 Brawlout setzt auf zuckerlbunte Optik und ausdrucksstarke Charaktere, die sich in klar lesbaren und hübsch gestalteten Arenen gegenseitig vermöbeln. Die saubere technische Umsetzung sorgt für ein flüssiges Spielgeschehen ohne Ruckler.
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(Bild: Entwickler)
10/10 Mit entsprechender Patch-Unterstützung steht Brawlout hoffentlich eine lange Lebenszeit ins Haus - auch über die Veröffentlichung des nächsten Super Smash Bros. hinaus.