1/10 Die Story von Bound wird jeder für sich selbst erleben. Die eine Geschichte, die erzählt wird, gibt es nämlich nicht - Bound wird für jeden Spieler eine eigene Bedeutung bekommen.
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(Bild: Sony PlayStation)
2/10 Anfangs stellt uns Bound eine schwangere Frau vor, die sich an einem Strand ihrem Tagebuch widmet - in diesem sind die Kapitel des folgenden Spiels enthalten, die gleichzeitig die mutmaßlichen Erinnerungen der Darstellerin an eine nicht immer allzu rosige Vergangenheit sein dürften.
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(Bild: Sony PlayStation)
3/10 Will man bei Bound ein Ziel benennen, dann heißt es wohl: Eine zerbrochene Welt soll durch die Schönheit des Tanzes repariert werden.
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(Bild: Sony PlayStation)
4/10 Einblendungen und Erklärungen bietet Bound wenige, Sprache noch weniger. Die Story soll über die Bewegungen und Geschehnisse im Spiel erzählt werden und bleibt im Großen und Ganzen bis zum Ende abstrakt.
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(Bild: Sony PlayStation)
5/10 Ziel ist es, tänzelnd von einem Punkt zum anderen in den äußert linearen Levels zu gelangen. Umso verworrener ist die virtuelle Realität, in die jeder Spieler dabei auf seine individuelle Weise eintauchen kann.
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(Bild: Sony PlayStation)
6/10 Gehen, springen, klettern, alles wird in einer tänzerischen Form absolviert. Was die einzelnen Levels für die ganze Story bedeuten, muss jeder selbst zu deuten wissen.
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(Bild: Sony PlayStation)
7/10 Kleinere Frustrationsmomente bietet das experimentelle Bound bei der Steuerung und bei der Kamera.
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(Bild: Sony PlayStation)
8/10 Bound zu beschreiben ist keine leichte Aufgabe - wer das wunderbare Journey kennt, kann sich dieses mit Ballett-Einlagen vorstellen - übrigens ist es auch VR-kompatibel, was das Spiel noch einmal auf ein neues Erlebnis-Level heben wird.
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(Bild: Sony PlayStation)
9/10 Die Idee, einen Plattformer mit starken künstlerischen Elementen umzusetzen, geht bei Bound voll auf. Besonders stark präsentiert sich die grafische Leistung - die Bewegungen, Farben und Gestaltung wirkt faszinierend harmonisch.
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(Bild: Sony PlayStation)
10/10 Der Begriff "Kunstspiel" schreckt leider manche Gamer von vorneherein ab. Das ist schade, denn gerade hier sind immer wieder Titel zu finden, die sich statt als fades Intellektuellenwerk vielmehr als Spieleperle präsentieren. Bound ist eine solche Perle.