BILDSTRECKE: Russen bombardieren Kiewer Vorort Irpin
Heute.at
11/12
So sah die selbe Kreuzung während der Google Street View Aufzeichnung im Jahr 2015 aus.
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Google Street Vidw
12/12
Von der zerstörten Brücke (roter Pin) sind es noch rund 5 Kilometer Wald und Felder bis zum tatsächlich bebauten Stadtgebiet Kiews.
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Google Maps
1/12
Die ukrainische Armee hat die Brücke über den Irpin im Nordwesten von Kiew gesprengt, um den russischen Vormarsch aufzuhalten.
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Jedrzej Nowicki/Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
2/12
Gleichzeitig versuchen täglich hunderte Zivilisten, den Fluss auf ihrer Flucht in die Hauptstadt zu queren.
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Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
3/12
Einzeln müssen sie dafür über Trümmer und behelfsmäßig ausgelegte Holzbohlen klettern.
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Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
4/12
Die wenigen ukrainischen Soldaten vor Ort sind nicht in Stellungen verschanzt, sondern helfen den Flüchtenden über den Fluss, ...
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Jedrzej Nowicki/Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
5/12
... oder bringen eiligst Kinder über das anschließende offene Straßenstück bis ...
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REUTERS
6/12
... zur nächsten stabilen Deckungsmöglichkeit.
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Emilio Morenatti / AP / picturedesk.com
7/12
Eine flüchtende Familie schaffte es nicht, sie wurden am 6. März auf dieser Kreuzung von russischen Granaten getötet.
Mehr dazu HIER >
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REUTERS
8/12
Die Kreuzung nach dem russischen Bombardement.
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Pavel Nemecek / CTK / picturedesk.com
9/12
Die Kreuzung nach dem russischen Bombardement.
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Pavel Nemecek / CTK / picturedesk.com
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Die Kreuzung nach dem russischen Bombardement.
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Heidi Levine for Sipa Press / Action Press/Sipa / picturedesk.com
11/12
So sah die selbe Kreuzung während der Google Street View Aufzeichnung im Jahr 2015 aus.
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Google Street Vidw
12/12
Von der zerstörten Brücke (roter Pin) sind es noch rund 5 Kilometer Wald und Felder bis zum tatsächlich bebauten Stadtgebiet Kiews.
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Google Maps
1/12
Die ukrainische Armee hat die Brücke über den Irpin im Nordwesten von Kiew gesprengt, um den russischen Vormarsch aufzuhalten.
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Jedrzej Nowicki/Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
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Gleichzeitig versuchen täglich hunderte Zivilisten, den Fluss auf ihrer Flucht in die Hauptstadt zu queren.
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Agencja Wyborcza.pl via REUTERS
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