BILDSTRECKE: Satellitenbilder zeigen Massengräber nahe Mariupol
  • <strong>19. März 2022:</strong> Oberhalb des Friedhofs (rechts) in Manhusch nahe Mariupol tauchen plötzlich neue Gräber auf.
    1/5 19. März 2022: Oberhalb des Friedhofs (rechts) in Manhusch nahe Mariupol tauchen plötzlich neue Gräber auf.
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    2022 Maxar Technologies / Handout via REUTERS
  • <strong>23. März:</strong> Mit jedem Tag werden es mehr Gruben.
    2/5 23. März: Mit jedem Tag werden es mehr Gruben.
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    2022 Maxar Technologies / Handout via REUTERS
  • <strong>26. März:</strong> Mit Baggern werden plötzlich auch entlang der Straße Gräber ausgehoben.
    3/5 26. März: Mit Baggern werden plötzlich auch entlang der Straße Gräber ausgehoben.
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    2022 Maxar Technologies / Handout via REUTERS
  • 30. März: Vier Massengräber sind deutlich auf den Satellitenbildern zu sehen.
    4/5 30. März: Vier Massengräber sind deutlich auf den Satellitenbildern zu sehen.
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    2022 Maxar Technologies / Handout via REUTERS
  • <strong>3. April:</strong> Es kommen weitere Gruben hinzu. <a target="_blank" data-li-document-ref="100202866" href="https://www.heute.at/g/ukraine-100202866">Bis zu 9.000 Menschen sollen hier verscharrt worden sein.</a>
    5/5 3. April: Es kommen weitere Gruben hinzu. Bis zu 9.000 Menschen sollen hier verscharrt worden sein.
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