BILDSTRECKE: Gletschermessungen an der Pasterze am Großglockner
5/6Gerhard Lieb und Andreas Kellerer-Pirklbauer von der Universität Graz leiten die ÖAV-Gletschermessungen. Die Pasterze am Großglockner verlor 2020/2021 42,7 Meter an Länge.
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Valentin Mazal
6/6Andreas Kellerer-Pirklbauer, Leiter des ÖAV Gletschermessdienstes im "Heute"-Gespräch mit Klima-Redakteurin Lydia Matzka-Saboi.
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Peter Neuner
1/6 Die Gletscherschmelze (hier an der Pasterze am Großglockner) macht die Klimakrise sichtbar. Das heurige Jahr (2022) war ein besonders ungünstiges für die heimischen Gletscher.
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Valentin Mazal
2/6 Österreichs bekanntester Gletscher, die Pasterze, wird durch Ehrenamtliche des Österreichischen Alpenverein (ÖAV) vermessen.
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Andreas Kellerer-Priklbauer
3/6 ÖAV-Alpinisten bei der Gletschermessung an der Pasterze. Auch Schmelzwasser muss dabei durchschritten werden.
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Andreas Kellerer-Priklbauer
4/6"Heute"-Klima-Redakteurin Lydia Matzka-Saboi im Gespräch mit Andreas Kellerer-Pirklbauer, dem Leiter des Gletschermessdienstes des Österreichischen Alpenvereins.
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Valentin Mazal
5/6Gerhard Lieb und Andreas Kellerer-Pirklbauer von der Universität Graz leiten die ÖAV-Gletschermessungen. Die Pasterze am Großglockner verlor 2020/2021 42,7 Meter an Länge.
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Valentin Mazal
6/6Andreas Kellerer-Pirklbauer, Leiter des ÖAV Gletschermessdienstes im "Heute"-Gespräch mit Klima-Redakteurin Lydia Matzka-Saboi.
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Peter Neuner
1/6 Die Gletscherschmelze (hier an der Pasterze am Großglockner) macht die Klimakrise sichtbar. Das heurige Jahr (2022) war ein besonders ungünstiges für die heimischen Gletscher.
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Valentin Mazal
2/6 Österreichs bekanntester Gletscher, die Pasterze, wird durch Ehrenamtliche des Österreichischen Alpenverein (ÖAV) vermessen.