Bilder: Xavier Bettel zu Besuch bei Wladimir Putin
  • 6. Oktober 2015: <strong>Xavier Bettel</strong>, damals Luxemburgs Premierminister, beim freundlichen Handshake mit Wladimir Putin in dessen Residenz in Sotschi.
    1/5 6. Oktober 2015: Xavier Bettel, damals Luxemburgs Premierminister, beim freundlichen Handshake mit Wladimir Putin in dessen Residenz in Sotschi.
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    imago/ITAR-TASS
  • Bettel pflegte nach eigenen Angaben einen "guten Draht" zum Kreml-Despoten, bis die Verbindung durch dessen Ukraine-Krieg abbrach.
    2/5 Bettel pflegte nach eigenen Angaben einen "guten Draht" zum Kreml-Despoten, bis die Verbindung durch dessen Ukraine-Krieg abbrach.
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    IMAGO/SNA
  • Der Luxemburger erzählt nun, wie er 2022 noch versucht hatte, in langen Gesprächen zwischen Putin und Wolodimir Selenski zu vermitteln.
    3/5 Der Luxemburger erzählt nun, wie er 2022 noch versucht hatte, in langen Gesprächen zwischen Putin und Wolodimir Selenski zu vermitteln.
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    imago/ITAR-TASS
  • Aber: "Nach jedem Telefonat mit Putin habe ich aber verstanden, dass er keinen Frieden wollte."
    4/5 Aber: "Nach jedem Telefonat mit Putin habe ich aber verstanden, dass er keinen Frieden wollte."
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    imago/ITAR-TASS
  • Bettel hofft, dass Russland irgendwann wieder ein europäischer Partner sein kann. Krieg oder Frieden wäre nur eine "politische Entscheidung" des Kremls. <a data-li-document-ref="120055819" href="https://www.heute.at/s/game-over-putin-freund-120055819">Mehr dazu hier &gt;&gt;</a>
    5/5 Bettel hofft, dass Russland irgendwann wieder ein europäischer Partner sein kann. Krieg oder Frieden wäre nur eine "politische Entscheidung" des Kremls. Mehr dazu hier >>
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