Bilder: Xavier Bettel zu Besuch bei Wladimir Putin
4/5 Aber: "Nach jedem Telefonat mit Putin habe ich aber verstanden, dass er keinen Frieden wollte."
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imago/ITAR-TASS
5/5 Bettel hofft, dass Russland irgendwann wieder ein europäischer Partner sein kann. Krieg oder Frieden wäre nur eine "politische Entscheidung" des Kremls. Mehr dazu hier >>
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imago/ITAR-TASS
1/5 6. Oktober 2015: Xavier Bettel, damals Luxemburgs Premierminister, beim freundlichen Handshake mit Wladimir Putin in dessen Residenz in Sotschi.
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imago/ITAR-TASS
2/5 Bettel pflegte nach eigenen Angaben einen "guten Draht" zum Kreml-Despoten, bis die Verbindung durch dessen Ukraine-Krieg abbrach.
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IMAGO/SNA
3/5 Der Luxemburger erzählt nun, wie er 2022 noch versucht hatte, in langen Gesprächen zwischen Putin und Wolodimir Selenski zu vermitteln.
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4/5 Aber: "Nach jedem Telefonat mit Putin habe ich aber verstanden, dass er keinen Frieden wollte."
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5/5 Bettel hofft, dass Russland irgendwann wieder ein europäischer Partner sein kann. Krieg oder Frieden wäre nur eine "politische Entscheidung" des Kremls. Mehr dazu hier >>
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1/5 6. Oktober 2015: Xavier Bettel, damals Luxemburgs Premierminister, beim freundlichen Handshake mit Wladimir Putin in dessen Residenz in Sotschi.
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2/5 Bettel pflegte nach eigenen Angaben einen "guten Draht" zum Kreml-Despoten, bis die Verbindung durch dessen Ukraine-Krieg abbrach.