Bilder: Maksym Butkewytsch aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt
  • Maksym Butkewytsch im Oktober 2024 nach mehr als zwei Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt: <a data-li-document-ref="120083366" href="https://www.heute.at/s/ein-neuer-artikel-120083366">"Mordor existiert, und ich war dort"</a>.
    1/4 Maksym Butkewytsch im Oktober 2024 nach mehr als zwei Jahre aus russischer Kriegsgefangenschaft heimgekehrt: "Mordor existiert, und ich war dort".
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    Wikimedia/Олексій Арунян, "Ґрати" – CC BY-SA 4.0
  • Krieg und Gefangenschaft haben ihn gezeichnet. So sah Butkewytsch noch während eines Auftritts 2018 aus.
    2/4 Krieg und Gefangenschaft haben ihn gezeichnet. So sah Butkewytsch noch während eines Auftritts 2018 aus.
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    imago/Ukrinform/Yulia Ovsyannikova
  • Der Menschenrechtler wurde nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft auch von Präsident Wolodimir Selenski empfangen.
    3/4 Der Menschenrechtler wurde nach seiner Rückkehr aus russischer Kriegsgefangenschaft auch von Präsident Wolodimir Selenski empfangen.
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    Telegram/Wolodimir Selenski
  • In Interviews berichtet er von systemischer Gewalt: Ihre Essenz sei die Entmenschlichung der Opfer. <a target="_blank" data-li-document-ref="120083366" href="https://www.heute.at/s/ein-neuer-artikel-120083366">"Genau darin steckt das pure Böse."</a>
    4/4 In Interviews berichtet er von systemischer Gewalt: Ihre Essenz sei die Entmenschlichung der Opfer. "Genau darin steckt das pure Böse."
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    Telegram/Wolodimir Selenski