3/35 Die gestapelten Tübbinge (Bauteile, die an die Tunnelinnenwand angebracht werden) werden mit einer Stollenbahn zur 3,5 Kilometer entfernten Stelle gebracht, an der gerade gegraben wird.

4/35 Die unterirdische Baustelle hat eine kaum vorstellbare Größe.

5/35 40 Prozent aller geplanten Hohlräume wurden bereits gegraben. Man liege gut in der Zeit, wie die ÖBB betonen.

6/35 Eindrücke von der Baustelle im Fröschnitzgraben.

7/35 Zwei Vortriebmaschinen namens "Carl" und "Ghega" fräsen sich derzeit vom Fröschnitzgraben Richtung Gloggnitz durch. In die andere Richtung - also nach Mürzzuschlag - wird gebaggert und gesprengt.

8/35 Zahlreiche Meißel sind am Bohrkopf angebracht. Die Lebensdauer? "Kommt auf das Gestein an. Bei manchen nur eine Sekunde", erzählt ein Mitarbeiter. Die rund 50 Kilo schweren Meißel müssen händisch ausgetauscht werden.

9/35 Das ausgelöste Gestein wird mit einem Förderband automatisch bis zur Deponie Longsgraben befördert. Das vermeidet Lkw-Verkehr.

10/35 "Logistik ist das A und O. Zeit ist Geld im Tunnelbau", erklärt man uns.

11/35 "Heute" mitten im Bohrkopf.

12/35 Eindrücke der Baustelle.

13/35 Hier werden die Tübbinge befördert, um sie an die richtige Stelle zu platzieren.

14/35 Eindrücke von der Baustelle in rund 600 Metern Tiefe im Fröschnitzgraben.

15/35 Während "Carl" sich bereits 3.300 Meter Richtung Gloggnitz vorgearbeitet hat ...

16/35 Ist "Ghega" mit der zweiten Tunnelröhre und 2.300 Metern etwas hinterher.

17/35 An vier Stellen - Gloggnitz, Göstritz, Fröschnitzgraben und Grautschenhof - wird derzeit bergmännisch gearbeitet.

18/35 Eindrücke von der Baustelle.

19/35 Pro Ladung fasst der Kipper rund 80 Tonnen Gestein.

20/35 Für alle Fälle gerüstet: Auch Einsatzfahrzeuge und einen Rettungscontainer gibt es 400 Meter unter der Erde. Mineure werden eigens dafür geschult.

21/35 Ein Mal pro Woche werden Notfälle im Tunnel und auf der unterirdischen Großbaustelle beübt. "Weil sich mit jedem Meter Fortschritt die Gegebenheiten ändern", erklärt Projektleiter-Stellvertreter Gernot Nipitsch.

22/35 ÖBB-Sprecher Christopher Seif (Mi.) mit den beiden "Köpfen" des Semmering-Basistunnels, den beiden Projektleitern Gerhard Gobiet und Gernot Nipitsch.

23/35 Eine der beiden Tunnelröhren. Sie hat einen Durchmesser von knapp über zehn Metern.

24/35 Das Gestein wird über ein Förderband aus dem Berg gebracht.

25/35 Gerhard Gobiet und Gernot Nipitsch sind die Projektleiter des Semmering-Basistunnels.

26/35 Die Stollenbahn im in Bau befindlichen Semmering-Basistunnel.

27/35 Eindrücke von der Baustelle.

28/35 Die Stollenbahn beliefert "Carl" und "Ghega" mit Material. Dort wird der Tunnelbau vorangetrieben.

29/35 Fahrt mit der Stollenbahn. Es handelt sich dabei um ein provisorisches Baustellen-Gleis.

30/35 Unterirdischer Rettungscontainer: Hier werden Verletzte versorgt, sollte es welche geben.

31/35 Blick in den Rettungs-Container.

32/35 Eindrücke von der Baustelle. Wir befinden uns 400 Meter unter der Erdoberfläche.

33/35 Die Baustelle im Fröschnitzgraben.

34/35 Eindrücke von der Baustelle in rund 400 Metern Tiefe.

35/35 Einer der Meißel, mit denen gebohrt wird.