6/8 Auch nach über 365 Tagen hofft die Familie noch, den 22-Jährigen irgendwann wieder in die Arme schließen zu können. "Ich erlaube mir nicht, die
Hoffnung aufzugeben und werde sie auch nicht aufgeben. Ich fühle, dass Bar lebt und ich weiß, er kann und wird hoffentlich wieder gesund nachhause gebracht werden."