22/22 Karte der Erdbebenintensität, inklusive Österreich.
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UBIMET
1/22 Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala erschütterte am 29. Dezember 2020 den Balkan. Es war auch bis nach Österreich spürbar.
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Slavko Midzor / Pixsell via Reuters
2/22 Das Epizentrum lag bei den mittelkroatischen Städten Petrinja und Sisak, etwa 40 Kilometer südöstlich von Zagreb.
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Slaven Branislav Babic / Pixsell via Reuters
3/22 Premierminister Andrej Plenkovic ist vor Ort, um die Rettungsmaßnahmen zu überwachen.
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AP / picturedesk.com
4/22 Neben Plenkovic kam auch Präsident Zoran Milanovic (6.v.l.) in die Katastrophenzone von Petrinja.
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5/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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DENIS LOVROVIC / AFP / picturedesk.com
6/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört, ein Kind wurde von den Trümmern begraben und getötet.
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DENIS LOVROVIC / AFP / picturedesk.com
7/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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8/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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9/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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Slavko Midzor / Pixsell via Reuters
10/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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11/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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12/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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Byline / Source / AFP / picturedesk.com
13/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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14/22 Durch das stärkste Erdbeben in der jüngeren Geschichte des Landes wurden zahlreiche Gebäude zerstört.
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15/22 In Zagreb (im Bild) wurden mehrere Gebäude schwer beschädigt.
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Antonio Bronic / Reuters
16/22 In Zagreb (im Bild) wurden mehrere Gebäude schwer beschädigt.
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Antonio Bronic / Reuters
17/22 In Zagreb (im Bild) wurden mehrere Gebäude schwer beschädigt.
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18/22 In Zagreb (im Bild) wurden mehrere Gebäude schwer beschädigt.
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Filip Horvat / AP / picturedesk.com
19/22 Zahlreiche Menschen flüchteten sich auf die Straße und versuchten ihre Angehörigen zu erreichen.
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Filip Horvat / AP / picturedesk.com
20/22 Zahlreiche Menschen flüchteten sich auf die Straße und versuchten ihre Angehörigen zu erreichen.
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Filip Horvat / AP / picturedesk.com
21/22 Erdbeben in Kroatien
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ZAMG
22/22 Karte der Erdbebenintensität, inklusive Österreich.
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UBIMET
1/22 Ein schweres Erdbeben der Stärke 6,4 auf der Richterskala erschütterte am 29. Dezember 2020 den Balkan. Es war auch bis nach Österreich spürbar.
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Slavko Midzor / Pixsell via Reuters
2/22 Das Epizentrum lag bei den mittelkroatischen Städten Petrinja und Sisak, etwa 40 Kilometer südöstlich von Zagreb.