1/10 Von der Story sei nicht zuviel verraten: Man findet sich im Paris des 18. Jahrhunderts mitten in der französischen Revolution wieder.
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(Bild: Ubisoft)
2/10 So richtig gehts dann mit dem Sturm auf die Bastille los, der nicht nur den Gefängnisausbruch, sondern auch den Kontakt mit den Assassinen und mehr Komplotte auslöst, als man zeitweise folgen kann.
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(Bild: Ubisoft)
3/10 Assassin's Creed Unity präsentiert sich im Test als stärkerer Vertreter seiner Reihe. Beibehalten wurde die offene Spielewelt, die Third-Person-Perspektive - gefeilt wurde aber an den Punkten, die Kritiker an Assassin's Creed IV: Black Flag bemängelten.
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(Bild: Ubisoft)
4/10 Reale Persönlichkeiten, Ereignisse und Wahrzeichen findet man am laufenden Band.
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(Bild: Ubisoft)
5/10
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(Bild: Ubisoft)
6/10 Statt auf hoher See spielt sich der Großteil des Games also wieder an Land ab. Die besuchbaren Bezirke und Häuser grenzen sich recht deutlich voneinander ab und die Steuerung wurde grundlegende überarbeitet.
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(Bild: Ubisoft)
7/10 Bei Schleich- und Kletterpassagen verliert man auch in der Hektik nicht die Kontrolle, in Kämpfen (neu: die Phantomklinge) sorgen das neue Deckungssystem und die Lebensleiste der Gegner für Übersicht.
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(Bild: Ubisoft)
8/10 Durchsetzt wird das Feeling aber immer wieder von Anflügen aus eigentlich vergangenen Mankos. Die zwei größten Punkte: Zum einen ist die offene Spielwelt zwar sehr willkommen, sie wiederholt aber den gleichen Ablauf an Aufgaben und Missionen immer wieder.
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(Bild: Ubisoft)
9/10 Und zum anderen geht die Größe offenbar zu Lasten der Grafik. Immer wieder konnten wir Grafikfehler und einbrechende Framerates beim Erforschen von Paris entdecken.
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(Bild: Ubisoft)
10/10 Wer dem Gameplay von Assassin's Creed nur ein bisschen abgewinnen kann, liegt mit dem Griff zu Unity trotz der Fehler goldrichtig und kann sich darauf freuen, lange Zeit ein fesselndes Game mit Wiederspielwert zu haben.