- 1/8 Ein Forscherteam um den Archäologen Gerald Grabherr von der Universität Innsbruck hat die Dose bereits im August 2022 entdeckt....Universität Innsbruck
- 2/8 Im Bereich der Seitenkapelle einer frühchristlichen Kirche in einer seit etwa 610 n. Chr. verlassenen spätrömischen Höhensiedlung auf dem Burgbichl in der Kärntner Gemeinde Irschen hatte sich unter dem Altar ein Marmorschrein verborgen....Universität Innsbruck
- 3/8 Darin entdeckten die Wissenschaftler die "Dose"....Universität Innsbruck
- 4/8 Der Marmorschrein selbst ist etwa 20 mal 30 Zentimeter groß....Universität Innsbruck
- 5/8 Auf der Pyxis sind Motive aus dem Alten und Neuen Testament abgebildet....Universität Innsbruck
- 6/8 Ein Motiv wird als "Übergabe der Gesetze an Moses am Berg Sinai, der Beginn des Bundes zwischen Gott und den Menschen" interpretiert, erklärt Archäologe Grabherr....Universität Innsbruck
- 7/8 Zudem wird eine "Darstellung der Himmelfahrt Christi" vermutet....Universität Innsbruck
- 8/8 Ulrike Töchterle (Leiterin der Restaurierungswerkstatt), Archäologe Gerald Grabherr und Rektorin Veronika Sexl bei der Präsentation....Universität Innsbruck