1/10 Airheart wird von den Entwicklern als "Dieselpunk-Flugzeugspiel bezeichnet. Der Spieler schlüpft erneut in die Rolle von Amelia, die sich zwar mittlerweile in der schwebenden Wolkenstadt Granaria befindet.
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(Bild: Blindflug Studios)
2/10 Als Mechanikerin und Pilotin arbeitet sie in ihrer eigenen Werkstadt, aber statt eines Lebens im Paradies gibt es auch hier Ressourcenknappheit und eine dadurch bedingte Zweiklassengesellschaft.
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(Bild: Blindflug Studios)
3/10 Um endlich ihre neue Heimat zu finden und gleichzeitig dem Erbe ihres Vaters würdig zu werden, macht sich Amelia nun auf eine neue Reise, immer höher in den Himmel.
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(Bild: Blindflug Studios)
4/10 Kämpfe gegen Luftpiraten, Drohnen und Bosse führen dabei Stück für Stück die übereinander gestapelten Levels in immer weitere Höhen, ...
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(Bild: Blindflug Studios)
5/10 ... während man sein Flugzeug mit über 40 Flugzeugteilen und Waffen modifizieren kann.
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(Bild: Blindflug Studios)
6/10 Die Schweizer Indie-Entwickler von Blindflug Studios liefern damit nicht nur einen äußerst spannenden Konsolen-Premierentitel ab, sondern haben den digitalen Finger erneut am Puls des Geschehens.
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(Bild: Blindflug Studios)
7/10 Während in der Realität nun drei Jahre vergangen sind, sind im Spiel zwischen Cloud Chasers und Airheart zehn Jahre verflogen.
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(Bild: Blindflug Studios)
8/10 Grafisch ist Airheart ein farbenfrohes Spektakel, am Detailreichtum und an den wunderbar umgesetzten, cartoonartigen Welten kann man sich aber nicht satt sehen.
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(Bild: Blindflug Studios)
9/10 Das Twin-Stick-Gameplay funktionierte nach Eingewöhnungsphase flüssig und präzise, die schöne, bunte Welt überzeugte mit einem Cartoon-Steampunk-Mix.
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(Bild: Blindflug Studios)
10/10 Im schlechtesten Fall ist den Schweizer Blindflug Studios mit Airheart eine lustig zu spielende und schön anzusehende Indie-Perle gelungen. Im besten Fall nimmt sich der Spieler auch gedanklich etwas aus dem Spiel mit und beschäftigt sich bewusster mit der Umwelt- und Überfischungsthematik.