13/14 ... festgestellt wurde, dass zum Beispiel ein Game wie «Fifa» aggressiver machen kann als ...
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
14/14 ... «Call of Duty».
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
1/14 Regelmässiges Gamen verändert den Spieler. Das ist bekannt, doch häufig werden vor allem die negativen Auswirkungen genannt.
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(Bild: Reuters)
2/14 Aber das ist nur die eine Seite der Medaille, wie ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Genf durch die Auswertung von wissenschaftlichen Daten aus den Jahren 2000 bis 2015 herausgefunden hat.
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(Bild: Reuters)
3/14 Demnach steigert besonders das Spielen von Kriegs- und Action-Games die kognitiven Fähigkeiten und damit die Informationsverarbeitung. Oder anders ausgedrückt: Die Studie zeigt, dass Action-Spiele den Weg für die Entwicklung der kognitiven Fähigkeiten ebnen.
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4/14 Die Studienautoren betonen aber, dass diese positiven Effekte bei Gamern beobachtet wurden, die gleichmässig über mehrere Wochen und Monate gespielt hätten. Sie wurden keinen intensiven Game-Sessions wie bei LAN-Partys ausgesetzt.
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5/14 Doch nicht nur auf das Individuum hat Gamen einen Einfluss, sondern auch auf die ganze Gesellschaft, wie Daniel Süss vom Psychologischen Institut an der ZHAW erklärt. Er spielt dabei auf Folgendes an:
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6/14 Vermessung: Regelmässige Spieler kontrollieren oft auch den Erfolg eigener Handlungen in der Realität. Erreichte Leistungsziele werden wie abgeschlossene Levels eines Spiels erlebt.
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7/14 Fehlertoleranter: Spiele wie «Mirror's Edge» verlangen von Gamern eine hohe Frusttoleranz und wiederholte Versuche, die Levels zu meistern.
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8/14 Team- und führungsstark: In Online-Multiplayer-Games wie «World of Warcraft» können Gamer lernen, im Team zu funktionieren und Führungsaufgaben zu übernehmen.
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9/14 Gamification: Das Punktesystem bei Grossisten und anderen Dienstleistern entspringt dem spielerischen Prinzip von Sammeln und Belohnen.
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10/14 Verspielte Suche: Auch Online-Dating-Plattformen bedienen sich spielerischer Prinzipien.
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11/14 Starre Bilder: Games können aber auch stereotype Rollenmodelle festigen.
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12/14 Games nehmen indessen nur bei bestimmten Konstellationen, z. B. fehlendem Selbstwertgefühl und anderen negativen Erlebnissen, einen Einfluss auf die Gewaltbereitschaft, wobei ...
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13/14 ... festgestellt wurde, dass zum Beispiel ein Game wie «Fifa» aggressiver machen kann als ...
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14/14 ... «Call of Duty».
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(Bild: kein Anbieter/zVg)
1/14 Regelmässiges Gamen verändert den Spieler. Das ist bekannt, doch häufig werden vor allem die negativen Auswirkungen genannt.
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(Bild: Reuters)
2/14 Aber das ist nur die eine Seite der Medaille, wie ein internationales Forscherteam unter Leitung der Universität Genf durch die Auswertung von wissenschaftlichen Daten aus den Jahren 2000 bis 2015 herausgefunden hat.