1/10 Wie bei einer Matroschka-Puppe ist die Leuchtturm-Welt von A Fisherman's Tale und damit auch ihr Bewohner immer weiter ineinander verschachtelt.
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(Bild: Vertigo Games)
2/10 Rekursion nennt sich das abstrakte Prinzip, dass Regeln auf ein Produkt, das sie hervorgebracht haben, von neuem angewandt werden. Potentiell entstehen so unendliche Schleifen.
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(Bild: Vertigo Games)
3/10 Ihnen brummt beim Gedanken daran der Kopf? Nicht verzweifeln, so kompliziert wird es dann auch nicht!
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(Bild: Vertigo Games)
4/10 Die Aufgabe des Spielers ist es im Endeffekt, Rätsel zu lösen, die sich über mehrere Dimensionen des Leuchtturms erstrecken.
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(Bild: Vertigo Games)
5/10 In der Praxis spielt sich das so: Der Spieler wird zur Holzpuppe im Leuchtturm, deren Bewegungen eine andere Puppe vor dem Leuchtturm in ihrer eigenen Leuchtturm-Welt nachahmt.
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(Bild: Vertigo Games)
6/10 Abgesehen von der Komplexität des Spielthemas ist das Game selbst einfach zu steuern und mit ein bisschen Logik sind die Rätsel schnell erfasst.
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(Bild: Vertigo Games)
7/10 Mal fehlt hier ein Stein in der "großen" Leuchtturmwelt, mal dort ein Rohrstück in der "kleinen". Als Spieler greift man sich in der VR-Welt einfach den entsprechenden Gegenstand in der einen und setzt ihn in der anderen Dimension ein.
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(Bild: Vertigo Games)
8/10 Je mehr man eine Welt in A Fisherman's Tale verändert, so sehr werden die anderen Dimensionen sichtbar. So wird im Verlauf des Games etwa das Dach des Gebäudes abgetragen, was uns direkt auf die größere Version der Holzpuppe blicken lässt.
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(Bild: Vertigo Games)
9/10 Aufgetrumpft wird vor allem grafisch: Die Welt selbst ist detailreich umgesetzt; Spielfigur, Nebencharaktere und Objekte haben einen einzigartigen, künstlerischen Look.
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(Bild: Vertigo Games)
10/10 Und je näher man seinem Spielziel kommt, umso beeindruckender werden die Unendlichkeitseffekte, die einem die Leuchtturm-Welt serviert.