- 1/5 1. Bewegung: Ohne ausreichende Bewegung geht es nicht. Wer es einmal versucht, wird den Unterschied gleich merken, der mit einer Dopamin-Ausschüttung gekoppelt ist. Home-Workouts, Spaziergänge und Joggen helfen nicht nur der körperlichen Gesundheit, sondern auch der seelischen....(Bild: Fotolia)
- 2/5 2. Dankbarkeit: Es geht immer darum das beste aus einer Situation zu machen. Gerade wenn man - wie in der aktuellen Lage - selbst keine Entscheidungsfreiheit hat. Sich täglich in der Früh drei Dinge zu notieren, für die man dankbar ist, schaffen ein positives Mindset für den gesamten Tag. Es müssen auch keine großen Dinge sein. Alles, was das Herz erfreut, zählt....(Bild: Unsplash)
- 3/5 3. Schlaf: Eine erholsame Nachtruhe beginnt mit optimalen Schlafbedingungen. Nach 14 Uhr sollte man auf Alkohol und Nikotin verzichten und einen Mittagsschlaf weitgehend vermeiden. Eine Stunde vor dem Schlafengehen ist es am besten sich von seinen Geräten wie Handy, Tablet, Laptop oder Fernseher zu trennen und die ruhige Entspannungsphase einzuleiten. Sonst kann es sein, dass der Körper länger zum „Runterfahren“ braucht. Es ist zudem wichtig die Zubettgeh- und Aufstehzeiten so weit wie möglich einzuhalten – auch am Wochenende. Das Bett sollte außerdem nur zum Schlafen benutzt werden. Wer zum Grübeln neigt, sollte aufstehen und sich einer entspannenden Tätigkeit widmen....istock
- 4/5 4. Soziale Kontakte: Menschen sind soziale Wesen. Interaktion ist eines der ersten Dinge, die wir während unserer Evolution perfektioniert haben. Wir brauchen Nähe, um uns gut zu fühlen. Deswegen sollten wir jetzt darauf achten, zumindest mit den Liebsten zu telefonieren, video-chatten, Sprachnachrichten zu verschicken oder ihnen sogar Briefe zu schreiben....istock
- 5/5 5. Akzeptanz: Wer akzeptiert, dass er nicht alles kontrollieren kann, auch seine Gefühlswelt nicht konstant positiv sein wird und sich auf seinen Stress und seine Ängste einlässt, nimmt den negativen Gefühlen die Macht über den eigenen Alltag zu bestimmen....istock