- 1/5 1. Natürliche Öle! Olivenöl, das vollgepackt mit Vitamin E und Ölsäure ist, gilt als bewährtes Hausmittel, um die Wimpern auf natürliche Weise zum Wachstum anzuregen und vor dem Abbrechen zu bewahren. Auch das in Drogerien erhältliche Rizinusöl ist ein nährendes Öl voller ungesättigter Fettsäuren, das für voluminöse, deutlich längere und glänzende Wimpern sorgt. So geht's: Vor dem Schlafengehen das Öl mit einem Wimpernstäbchen auf den Wimpernansatz tupfen und etwas in die Längen verteilen. Am Morgen das Öl mit lauwarmen Wasser abwaschen. Nach zwei bis drei Monaten seht ihr bereits erste Ergebnisse....iStock
- 2/5 2. Die richtige Pflege! Augenhygiene ist die Grundlage für gesunde und dichte Wimpern. Deshalb ist es wichtig, sich jeden Tag mit schonenden, milden Produkten abzuschminken. Dabei sollten wir immer behutsam sein, also lieber nur tupfen anstatt reiben, da sonst die Härchen abbrechen....Photo by Sharon McCutcheon on Unsplash
- 3/5 3. Die Augenlider massieren! Eine sanfte Augenlid-Massage regt den Blutkreislauf an und versorgt den Wimpernkranz mit Blut. Die Härchen werden so optimal mit Nährstoffen versorgt und können gesünder und schneller wachsen. Dabei die sauberen Fingerspitzen sanft von innen nach außen üebr das Augenlid gleiten lassen und kleine, kreisende Bewegungen machen....iStock
- 4/5 4. Wimpern bürsten! Auf den Wimpern lagern sich viel Dreck und Staub ab, welche die Poren am Wimpernansatz verstopfen und schlimmstenfalls Entzündungen verursachen können. Aus das Wastum der Haarfollikel wird dabei gehemmt. Durch das Bürsten unserer Wimpern entfernen wir die kleinen Schmutzpartikel und regen wie bei einer Massage die Blutzirkulation an....iStock
- 5/5 5. Die richtige Ernährung! Eine B-vitaminreiche Ernährung ist besonders förderlich für unser Wimpernwachstum. Essentiell ist dabei Biotin, das Vitamin B7. Fehlt es dem Körper, so kommt es eher zu brüchigem Haar und Haarausfall - das betrifft auch unsere Wimpern. Besonders viel Biotin steckt in Blumenkohl, Karotten, Pilzen, Bananen, Eigelb, Sardinen, Lachs, Leber, Hülsenfrüchte oder Hefe....iStock