So einfach konntest du noch nie IT-Fachkraft werden

Huawei gehört zu besten Arbeitgebern in Österreich

Seit 2007 ist der chinesische IKT-Konzern Huawei auch in Österreich beheimatet und gehört hierzulande mittlerweile zu den besten Arbeitgebern des Landes. Zum zweiten Mal in Folge bekam Huawei das renommierte "Top Employer"-Zertifikat verliehen. Diese Ehre wurde in Österreich nur 20 Unternehmen zuteil. Die Kriterien für die Vergabe sind Personalstrategie, Arbeitsumfeld, Talentakquise, Lernen, Wohlbefinden sowie Vielfalt und Inklusion. Zertifizierte Unternehmen stellen ihre Mitarbeiter:innen in das Zentrum des unternehmerischen Handelns und bieten ihnen ein herausragendes Arbeits- und Entwicklungsumfeld. "Wien ist für Huawei ein wichtiger Standort und wir sind in Österreich mittlerweile fest verwurzelt. Technologie hat hier einen hohen Stellenwert, die Rahmenbedingungen für internationale Unternehmen sind transparent, fair und aufgeschlossen. Das sind Werte, die wir auch unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier entgegenbringen wollen. Es freut mit deshalb sehr, dass wir auch ganz offiziell zu den besten Arbeitgebern im Land gehören", sagt Harvey Zhang, CEO von Huawei Austria.

ABB übernimmt F&E-Engineering-Unternehmen

ABB hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen vereinbart hat, die Mehrheit am Software-Dienstleister Meshmind zu übernehmen, um ihre Forschungs- und Entwicklungskompetenzen in den Bereichen KI, Industrial IoT und Machine Vision auszubauen. Mit der Akquisition bündelt ABB Engineering-Talente, KI- und Softwarekenntnisse in einem neuen globalen F&E-Kompetenzzentrum, um die Entwicklung innovativer Automatisierungslösungen in der ABB-Division Machine Automation (B&R) weiter zu beschleunigen. "KI-basierte Robotik und Automatisierung haben das Potenzial zur Transformation der Industrie, indem sie Unternehmen vor dem Hintergrund bedeutender globaler Trends und Herausforderungen im Fachkräftebereich mit größerer Flexibilität und Intelligenz ausstatten", sagte Sami Atiya, Leiter des Geschäftsbereichs Robotik und Fertigungsautomation von ABB. "Mit dieser Übernahme werden wir die Entwicklung unserer Software- und KI-gestützten Lösungen weiter beschleunigen, um die Automatisierung adaptiver und zugänglicher zu machen und es Unternehmen jeder Größe zu ermöglichen, ihre Resilienz zu steigern."

Magenta Telekom erneut Spitzenreiter

Magenta Telekom hat erneut herausragende Leistungen im Ookla Speedtest erzielt und sich als unangefochtener Spitzenreiter sowohl im Festnetz-Internet als auch im Mobilfunk positioniert. Damit wird die Siegesserie fortgesetzt: Zum zweiten Mal in Folge hat Magenta das schnellste Mobilfunknetz, zum dritten Mal das schnellste Festnetz-Internet. Besonders deutlich zeigt sich der Abstand bei den bundesweiten Festnetz-Internetanbietern: Hier liegt Magenta mit einem Speed Score von 222,50 deutlich vor den Mitbewerbern. Ookla verwendet für seine Analyse die Ergebnisse von insgesamt mehr als 2,6 Millionen Internet-Geschwindigkeitstests, die von Kunden durchgeführt werden. Der Speed Score ist damit ein besonders aussagekräftiger Indikator, der Geschwindigkeitsvergleiche ermöglicht. 

Digitalsteuererlöse versiegen im Sand

Der Online-Vermarkterkreis sieht in den jüngsten Einnahmen von 103 Millionen Euro aus der Digitalsteuer einen fragwürdigen Segen. Denn während Finanzminister Magnus Brunner feiert, landen über 80 Prozent der Werbespendings bei globalen Plattformen, heißt es. Dem heimischen Medienstandort kommt mit lediglich einem Fünftel der Einnahmen aus der Digitalsteuer nur ein marginaler Bruchteil in Form von Förderungen für die digitale Transformation zugute. Und mit diesem Bruchteil werden wiederum nur einige wenige traditionelle Medien unterstützt, anstatt den gesamten digitalen Medienmarkt zu fördern, der im globalen Wettbewerb steht. Reine Digitalmedien und Neugründungen – für den Medienpluralismus von zentraler Bedeutung – bleiben von der Förderung ausgeschlossen. Mit einer Digitalsteuerpflicht von fünf Prozent müssen die Digitalriesen seit 2020 nur einen Bruchteil der Abgaben leisten, die heimische Unternehmen an den Fiskus abführen.

Google stellt seine neuesten Such-Updates vor

Bereits in den vergangenen Jahren hat Google es Nutzer:innen immer einfacher gemacht, auf natürliche und intuitive Weise im Internet zu suchen. Zum Beispiel mit Google Lens, welches das Suchen mithilfe der Kamera ermöglicht. Jetzt kündigt Google neue Funktionen an, die der Vision folgen, dass Menschen künftig auf jede Art und Weise und an jedem beliebigen Ort nach jenen Dingen suchen können, die sie interessieren. Mit Circle to Search (als erstes nutzen die neuen Samsung Galaxy die Funktion) können Nutzer:innen künftig mit einer Handbewegung – wie etwa einem Einkreisen – auf ihrem Android-Smartphone nach etwas suchen, ohne dabei die App wechseln zu müssen. So können sie beim Ansehen eines Videos direkt nach der Sonnenbrille des Creators suchen und anschließend das Video weiterschauen. Die Kombi-Suche erhält ein Update, das auf den jüngsten Fortschritten im Bereich generativer KI basiert. Damit erhalten Nutzer:innen der Google-App, wenn sie mit ihrer Smartphone-Kamera oder anhand eines Bildes nach etwas suchen, KI-basierte Ergebnisse, die über bloße visuelle Übereinstimmungen hinausgehen. 

Top 10 auf Reddit: "Verbotenes Wissen erlangt"

Jede Woche analysiert Reddit die Trends im Internet, bevor sie in anderen sozialen Netzwerken viral gehen. Die derzeit heißesten Themen: 1. r/de: Ich fühle mich, als hätte ich verbotenes Wissen erlangt, 2. r/werwiewas: Wieso ist das Wasser in der Schüssel so gefroren?, 3. r/StVo: Fahrlehrer sagt Bus Vorfahrt. Ich sage PKW, 4. r/de: Bauer sucht Stau - Sammelfaden zu den Bauernprotesten, 5. r/werwiewas: Was möchte meine Ärztin mir sagen? Ist sie in Gefahr? Bin ich in Gefahr?, 6. r/de: Bauer findet Stau - Sammelfaden zu den Bauernprotesten II, 7. r/germany: Why all the highways end here and why is that place so empty?, 8. r/finanzen: "Brudi, das ist so abgehoben" - Bauer will vorrechnen, dass er nicht reich ist - das geht kräftig nach hinten los, 9. r/ratschlag: Meine Freundin wird laufend krank und 10. r/finanzen: Wie wurdet ihr finanziell frei? Erfolgsstories.

Sony entwickelt System zur Erstellung räumlicher Inhalte

Die Sony Corporation hat die Entwicklung eines Systems zur Erstellung immersiver räumlicher Inhalte bekannt gegeben. Das System umfasst ein XR Head-Mounted Display mit hochwertigen 4K-OLED-Mikrodisplays und Video-See-Through-Funktion sowie zwei Controller, die für die intuitive Interaktion mit 3D-Objekten und präzises Zeigen optimiert sind. Das neue System soll Kreative bei der Erstellung anspruchsvoller 3D-Inhalte unterstützen. Sony plant Kollaborationen mit Entwicklern von 3D-Produktionssoftware in verschiedenen Bereichen, wie etwa Unterhaltung und Industriedesign. Zum Launch arbeitet Sony exklusiv mit Siemens zusammen, einem führenden Anbieter von Industrietechnik, um eine neue Lösung für immersives Design und kollaborative Produktentwicklung einzuführen, bei der Software aus der offenen digitalen Business-Plattform Siemens Xcelerator zum Einsatz kommt. Das neue System wird im Laufe des Jahres 2024 verfügbar werden.

vivo ZEISS Multifocal Portrait vorgestellt

Zu den jüngsten Innovationen gehört die ZEISS Multifocal Portrait Funktion, die erstmals auf dem X100 Pro zum Einsatz kommt. Mit 24 mm lassen sich weitläufige Landschaftsporträts aufnehmen, die die Umgebung mit einbeziehen. Auf diese Weise können Reiseerinnerungen festgehalten oder Geschichten über einen Ort erzählt werden. 35 mm ist eine ideale Brennweite für klassische Straßenporträts. Für natürliche, schmeichelhafte Ergebnisse gibt 50 mm die Perspektive wieder, die wir mit unseren Augen sehen, und ist daher als klassische Porträtoption sehr beliebt. Mit den Brennweiten 85 mm und 100 mm lassen sich die Motive noch näher heranholen, um sie wirklich in den Mittelpunkt zu rücken - ideal für persönliche Headshots oder Nahaufnahmen. Der Porträtmodus Multifocal Length des X100 Pro kombiniert jede Brennweite mit einem Standard-ZEISS Style Porträt, wodurch Aufnahmen durch empfohlene Farboptionen und Bokeh-Stile aufgewertet werden. Hier bringt die Partnerschaft von vivo und ZEISS einen Hauch von klassischer fotografischer Magie in die Welt der Handys.

SIMStation: Rückblick und Ausblick

SIMStation hat sich nach der US-Expansion Ende 2023 auch für dieses Jahr einiges vorgenommen. So will der erfahrene Anbieter von Audio-/Video-Simulationslösungen im Gesundheitsbereich seine Produkte und Lösungen erweitern, neue Partnerschaften eingehen und an vielen Messen Präsenz zeigen. Das Jahr startet für SIMStation im Jänner mit der Teilnahme auf der IMSH, der internationalen, wissenschaftlichen Konferenz rund um Simulation im Gesundheitswesen in San Diego, Kalifornien. Im März 2024 folgt die "Internationale Fachmesse für Feuerwehr und Rettung" – Signal 112 im burgenländischen Oberwart und im Mai geht es dann ins deutsche Fulda zur RETTmobil International. Im Juni folgt die SESAM (Simulation im Gesundheitswesen) in Prag und im November die Teilnahme am Pflegekongress 2024 im Wiener Austria Center.

Studie von Dell Technologies zu IT-Vorfällen

Cyberattacken werden für Unternehmen immer teurer, generative KI hat in puncto Datensicherheit zwei Seiten und Ransomware-Versicherungen greifen oft nicht. Das zeigt der Global Data Protection Index von Dell Technologies. Zentrale Ergebnisse der aktuellen Studie: Über die Hälfte der weltweit befragten Unternehmen (54 %) erlebte im Jahr 2023 Cyberangriffe oder Systemausfälle, die dazu führten, dass sie nicht mehr auf ihre Daten zugreifen konnten. Bei den meisten Unternehmen, die von einer Cyberattacke betroffen waren, drangen die Angreifer von außen ein. Sie schickten Spam- oder Phishing-Mails an MitarbeiterInnen, brachten sie dazu, auf bösartige Links zu klicken, stahlen ihre Anmeldedaten oder hackten ihre mobilen Endgeräte. Die Auswirkungen von IT-Vorfällen mit Datenverlust sind immens: Im Jahr 2023 kosteten sie jedes der betroffenen Unternehmen durchschnittlich 2,61 Millionen US-Dollar (2,38 Millionen Euro), verursachten 26 Stunden ungeplante Ausfallzeiten und führten zu Datenverlusten von 2,45 TB. Die Kosten durch IT-Ausfälle, die durch Cyberattacken verursacht waren, lagen 2023 bei durchschnittlich 1,41 Millionen US-Dollar (1,29 Millionen Euro).

PwC startet erste Plattform für Aufsichtsrät:innen in Österreich

PwC Österreich setzt mit einer Ausbildungsoffensive "einen neuen Professionalisierungsstandard für verantwortungsvolle Aufsichtsratsarbeit": Im Februar 2024 fällt der Startschuss für die erste PwC Ausbildungsplattform für Aufsichtsrät:innen inklusive eigener Aufsichtsrats-App. Ziel ist es, Aufsichtsrät:innen sowie Aufsichtsratsanwärter:innen das juristische und betriebswirtschaftliche Rüstzeug für die erfolgreiche Ausübung ihres Aufsichtsratsmandats zu geben und sie auf damit verbundene Themen wie Sorgfaltspflicht, Compliance, Haftung und Berichtspflichten wie ESG-Berichterstattung vorzubereiten. Mit diesem Wirken möchte PwC die Corporate-Governance-Standards in Österreich nachhaltig heben. Die Teilnehmer:innenzahl ist auf maximal 16 beschränkt. Interessent:innen können sich bis zum 02. Februar 2024 unter [email protected] bewerben. 

Reddit bietet Alternative zum Vinted Online-Forum

Seit Jahren bietet das Online-Forum von Vinted, einer Plattform für den Kauf und Verkauf von Kleidung, Antworten auf Fragen zu Betrug, Problemen und anderen Themen. Doch damit ist jetzt Schluss, denn das Forum wurde am 8. Jänner 2024 geschlossen. Die Nutzer: innen sind frustriert und suchen nach einer Alternative. Diese scheinen viele nun gefunden zu haben, denn der Austausch verlagert sich zunehmend auf Reddit: Subreddits wie r/VintedDeutschland, das bis zum 15. Jänner einen Anstieg der Seitenaufrufe um 2.500 Prozent und der Interaktionen um 2.700 Prozent seit Jahresbeginn verzeichnete, sowie r/VintedKummerkasten, r/VintedForumFavoriten und r/amoebis entwickeln sich schnell zu Diskussionszentren für Mode und andere Lifestyle-Themen.

A1 übernimmt Glasfasernetz von VX Fiber in Dietach

Österreichs führender Kommunikationsanbieter A1 übernimmt die Glasfaser-Infrastruktur des internationalen Betreibers VX Fiber im oberösterreichischen Dietach. Damit werden rund 30 Kilometer Glasfaser und 1.500 Haushalte und Betriebe der Gemeinde in das größte Glasfasernetz von A1 integriert. Bestehende Breitbandverträge in Dietach bleiben von der Netzübernahme unberührt. Das A1 Glasfasernetz ist mit einer Länge von mehr als 73.000 Kilometer das größte Breitbandnetz Österreichs. Mehr als 700.000 Haushalte sind über FTTH/B direkt an das A1 Glasfasernetz angebunden. Die Zusammenarbeit von A1 und VX Fiber ermöglicht es nun auch den rund 1.500 Haushalten in Dietach, neben den bestehenden regionalen Anbietern auch Produkte von A1 über das A1 Glasfasernetz zu bestellen. Mit der Übernahme des Glasfasernetzes in der Gemeinde setzt A1 erstmals die Open Access Plattform von VX Fiber ein, auf der neben A1 auch andere Anbieter ihre Produkte liefern können. Dieses international erprobte System ermöglicht neben einer weiteren Automatisierung von Prozessen auch eine Regionalisierung der angebotenen Produkte.

EMYS: Europas Jugend verschafft sich Gehör

Das EMYS (European Marginalized Youth for Sustainability) Projekt hat sich zu Ziel gesetzt, jungen Menschen eine Plattform zu bieten, die in ihrer Lebenswelt oft wenig gehört am Rand der Gesellschaft ihr Leben leben. Knapp 40 Jugendliche unterschiedlicher (kultureller) Herkunft aus ganz Europa haben sich zum Jahresende für fünf Tage getroffen und sich unter dem Schwerpunkt "Umsetzung von sozialen Projekten" ausgetauscht. Entstanden ist daraus ein gemeinsames Manifest. Nathalie Harms, Projektverantwortliche EMYS bei GLOBAL 2000 erklärt: "Jungen Menschen fehlt es zum Thema Nachhaltigkeit meist nicht an Ideen. Noch weniger an der Motivation Dinge zu verändern. Unserer Erfahrung nach, scheitert eine Umsetzung oft am nötigen Handwerkszeug. Das EMYS-Projekt vernetzt und empowered die künftige Generation und gibt ihnen die nötigen Tools in die Hand, um ihre Grassroots-Projekte bestmöglich auf Schiene zu bringen". Mehr Infos zum EMYS-Projekt >>

Start-up IURIO gewinnt Liechtenstein als Kunden

IURIO, 2017 von Arnold Scherabon und Patrick Hofmann in Graz gegründet, stellt seinen Kundinnen und Kunden eine Collaboration Suite zur Verfügung, die durch die Einbindung verschiedener Tools hochsichere Kommunikation gewährleistet. Über die Plattform von IURIO können kritische Daten und Dokumente geschützt versandt sowie aufbewahrt und somit auch rechtssichere Amtshandlungen vollzogen werden. Zur Klientel von IURIO zählen vor allem Steuerberater:innen, Anwältinnen und Anwälte sowie Notarinnen und Notare. Das Fürstentum Liechtenstein ist IURIOs erster staatlicher und bislang größter internationaler Kunde. "Mandantinnen und Mandanten der Liechtensteiner Notarinnen und Notare genießen bei der Nutzung der IURIO-Software die absolute Gewissheit, rechtssicher zu handeln. Schließlich steht Liechtenstein selbst hinter der Plattform und hat diese gemeinsam mit IURIO umgesetzt", so Arnold Scherabon. Weitere Informationen: www.iurio.com.

Microsoft Copilot jetzt breitflächiger verfügbar

Microsoft hat eine erweiterte Palette von Funktionen für Power-User*innen, Kreative und Unternehmen aller Größen, einschließlich KMU, angekündigt. Darüber hinaus erweitert Microsoft die Verfügbarkeit von Copilot für noch mehr Menschen, die erfahren möchten, wie Copilot die Produktivität und Kreativität mithilfe von künstlicher Intelligenz (KI) verbessern kann. Copilot Pro: Microsoft gibt die Verfügbarkeit von Copilot Pro bekannt, einem neuen Abonnement, das die fortschrittlichsten Funktionen und Möglichkeiten von Microsoft Copilot bietet. Copilot Pro ist ab sofort für 22 Euro pro Monat und Benutzer*in erhältlich. Neue Copilot-Funktionen: Microsoft fügt zusätzliche Neuerungen zu Copilot hinzu, darunter eine Copilot-App für iOS und Android, Copilot in der mobilen Microsoft-365-App und die Möglichkeit, eigene Copilot GPTs zu erstellen. Allgemeine Verfügbarkeit von Copilot für Microsoft 365 für Unternehmen jeder Größe: Copilot für Microsoft 365 ist jetzt allgemein verfügbar für Einzelpersonen, kleine Unternehmen und Großbetriebe– ohne Mindestanzahl von Zugängen, mit weniger geforderten Voraussetzungen und mehr Möglichkeiten, über Partner zu kaufen.

Deutsche Bahn setzt für Mitarbeiter auf Fairphones

Das niederländische Social Business Fairphone und die Deutsche Bahn AG geben bekannt, dass Mitarbeitende der Deutschen Bahn ab sofort das Fairphone 4 als Firmenhandy wählen können. Die Partnerschaft zwischen dem Anbieter umweltfreundlicher Transportmittel und Fairphone als Vorreiter in Sachen nachhaltiger Elektronik ist ein logischer Schritt für beide Seiten. Smartphones sind ein wichtiger Baustein für die mobile Kommunikation im Tagesgeschäft der Deutschen Bahn. Fairphone, gegründet im Jahr 2013, legt bei seinen Smartphones besonderen Wert auf faire Arbeitsbedingungen sowie auf faire und recycelte Materialien. Insgesamt acht Bauteile des Fairphone 4, darunter beispielsweise die Kameras und der USB-Anschluss, können mit einem Schraubenzieher kinderleicht ausgetauscht und das Handy somit kostengünstig und umweltfreundlich repariert werden. Die Deutsche Bahn erhofft sich von der Aufnahme des Fairphone 4 in das Firmenhandy-Portfolio unter anderem einen schnelleren und nachhaltigeren Reparaturservice für die Mitarbeitenden.

15 neue Sender für A1 Xplore TV

Bereits seit 2018 bietet A1 die TV Zusatzoption Balkan TV für alle A1 Xplore TV Kundinnen und Kunden an. Mit Anfang 2024 erweitert A1 nun das Senderportfolio um 15 neue Sender. Damit beinhaltet die TV Zusatzoption nun insgesamt 27 ausgewählte serbisch-, kroatisch- und bosnischsprachige Sender. Zusätzlich sind 8 Sender, die bisher nur in SD verfügbar waren, nun auch in HD verfügbar.
Von der Erweiterung der Sender profitieren sowohl alle Neukundinnen und Kunden als auch alle Balkan TV Bestandskundinnen und Bestandskunden, denn diese bekommen die neuen Sender natürlich auch ohne Aufpreis dazu. Der erste Monat ist gratis, danach kostet A1 Balkan TV 7,90 Euro/ Monat. Die Zusatzoption hat keine Bindung und ist jederzeit kündbar. Die beliebten Features von A1 Xplore TV, wie das 7 Tage lange Nachholen von verpassten Sendungen, das Pausieren von Live-TV, das Neustarten von bereits laufenden Sendungen und die Aufnahme sind natürlich auch bei Balkan TV möglich.

Vorstoß bei der Ausbildung von IT-Fachkräften

Das Jobportal karriere.at unterstützt die gemeinnützige Programmierschule 42 Vienna, um mehr qualifiziertes Personal für den heimischen Arbeitsmarkt bereitzustellen und Interessierten ohne formale Ausbildung, die Chance auf eine kostenlose und hochwertige IT-Ausbildung zu bieten. Aktuell gibt es auf karriere.at über 4.000 offene Stellen im Berufsfeld "IT, EDV". Damit liegt es auf Platz 2 der Tätigkeitsbereiche, in denen hierzulande die meisten Mitarbeiter*innen gesucht werden. Um dem IT-Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wurde im Oktober 2022 die Programmierschule 42 Vienna nach internationalem Vorbild eröffnet. Mit Unterstützung aus der Privatwirtschaft und der Sozialpartner ermöglicht 42 Vienna die kostenlose Ausbildung von IT-Talenten, unabhängig von deren bisheriger schulischer und beruflicher Laufbahn. Der Standort in Wien-Döbling bietet aktuell 295 Studierenden Raum für Entwicklung und Vernetzung. Infos: https://www.42vienna.com/de/

Anmeldestart für Projektideen der Wiener Ehrenamtswoche

Die Wiener Ehrenamtswoche hat sich als Fixpunkt im Schuljahr etabliert und ermöglicht Schüler*innen, sich aktiv für die Gesellschaft, die Umwelt und ihre Stadt einzusetzen. In den vergangenen drei Jahren haben mehr als 11.000 Schüler*innen aus rund 430 Schulklassen an der Wiener Ehrenamtswoche teilgenommen. Die Projekteinreichung für die Wiener Ehrenamtswoche 2024 ist bis zum 31. März unter wienxtra.at/ehrenamtswoche möglich. Gesucht werden gemeinnützige Projekte für Schulklassen aller Stufen und Schulformen, die einen Mehrwert für die Gesellschaft schaffen. Mitmachen können Institutionen, gemeinnützige Vereine, NGOs, NPOs, Social Profit Unternehmen und weitere am Gemeinwohl orientierte Einrichtungen. Auch Kooperationen zwischen verschiedenen Partner*innen sind willkommen. Infotermin, am 16.2.2024 um 11:00 auf Zoom: Anmeldung unter [email protected]

Einblicke in Deutschlands Do's and Don'ts

"Was kann man in Deutschland alles machen und was nicht?" Diese Frage stellen sich viele Touristen, die jetzt im neuen Jahr ihren Urlaub planen und nach Deutschland kommen wollen. In dem Beitrag "Coolen Guide für die Do’s und Don’ts für einen Besuch in Deutschland" im Subreddit r/coolguides hat die Reddit-Community in über 2.000 Kommentaren diskutiert und viele hilfreiche Tipps gegeben, auf welche kulturellen Do’s und Dont´s Touristen achten sollten, wenn sie nach Deutschland reisen. Über die Willkommenskultur, die Esskultur oder wie man sich zu Hause verhält, gibt es viele unterschiedliche und interessante Kommentare.