Wintersport

Österreich holt in Peking 18 Olympia-Medaillen

Am 4. Februar werden die Olympischen Winterspiele eröffnet. Vor vier Jahren holte Österreich 14 Medaillen. Laut Prognose werden es heuer mehr.

Erich Elsigan
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Peking ist bereit für die Spiele.
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GEPA

42 Athletinnen und 64 Athleten schickt Österreich nach Peking, um bei den Olympischen Winterspielen auf Medaillenjagd zu gehen - sofern das Coronavirus es zulässt

109 Wettkämpfe in 15 Sportarten stehen auf dem Programm. ÖOC-Boss Karl Stoss hofft, dass es Österreich im Medaillenspiegel unter die Top-Ten schafft.

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    Laut Prognose gelingt das! Die Daten-Analysten von "Gracenote" haben die Winterspiele am Computer simuliert und kamen zu einem erfreulichen Ergebnis. Österreich holt in Peking 18 Medaillen, um vier mehr als in Pyeongchang. Fünf davon aus Gold, sechs Silberne und sieben Bronze. In sieben Disziplinen schreiben die rot-weiß-roten Athleten an.

    Die größten Chancen räumt "Gracenote" Ski-Star Vincent Kriechmayr und Skisprung-Ass Sara Marita Kramer ein. Auch im neuen Mixed-Teambewerb der Snowboard-Crosser gelingt der Sieg.  

    Die meisten Medaillen, nämlich 45, holt Norwegen.