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Kardashian verrät: So konnte ihr Baby gerettet werden

Erstmals äußert sich Kourtney Kardashian in einem Interview, zu der Not-OP, der sie sich im September unterziehen musste, um ihr Baby zu retten.

Heute Entertainment
Erst vor Kurzem musste Kourtney Kardashian um das Leben ihres ungeborenen Kindes bangen.
Erst vor Kurzem musste Kourtney Kardashian um das Leben ihres ungeborenen Kindes bangen.
Instagram/kourtneykardash

Bereits zum vierten Mal erwartet Kourtney Kardashian (44) ein Kind, das erste mit Musiker Travis Barker (47). Doch dieses Mal ist alles anders, als bei ihren vorherigen Schwangerschaften mit ihren Kindern Mason (13), Penelope (11) und Reign (8). Aufgrund ihres Alters gilt die Schwangerschaft der 44-Jährigen obligatorisch als Risikoschwangerschaft, "aber meine Ärzte sind so vorsichtig", erklärte Kourtney im Interview mit "Vouge".

"Durfte keinen Sex haben"

"Ich hatte so viel mehr Einschränkungen als bei meinen anderen Schwangerschaften. Im ersten Trimester durfte ich nicht trainieren, nicht mit dem Flugzeug fliegen und keinen Sex haben. Im zweiten Trimester konnte ich dann alles machen. Jetzt bin ich wieder bei all den Einschränkungen angelangt", offenbarte der Realitystar. Diese Vorschriften sind zum Teil darauf zurückzuführen, dass sich die werdende Mutter im September einer Notoperation unterziehen mussten, um das Leben ihres Babys zu retten.

Deshalb konnte ihr Baby gerettet werden

"Diese Erfahrung öffnete mir die Augen für eine ganz neue Welt der Schwangerschaft, die ich bis dahin nicht kannte", sagt die 44-Jährige gegenüber der "Vogue". "Es war erschreckend. Danach erfuhr ich, dass die Versicherung in der Regel nur zwei Ultraschalluntersuchungen während der Schwangerschaft abdeckt, davon hatte ich keine Ahnung. Ich hatte immer das Glück, mehr zu machen zu können, als von der Versicherung abgedeckt wird. Genau so eine zusätzliche Ultraschalluntersuchung hat meinem Baby das Leben gerettet", erklärte Kourtney.

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    Schauspieler Florian David Fitz transportiert seinen Hund auf die etwas andere Art.
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    Instagram/florian.david.fitz
    red
    Akt.