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guterzweck.net macht Nachhaltigkeit sichtbar

Die Online-Plattform guterzweck.net bietet News im Bereich Nachhaltigkeit und gibt dem Engagement von Organisationen eine digitale Bühne.

Irma Basagic
Clemens Mayer ist Experte für Digitales und Nachhaltigkeit sowie Gründer von <strong><a target="_blank" href="https://linkprotect.cudasvc.com/url?a=http%3a%2f%2fguterzweck.net&amp;c=E,1,qS1ZZQDYWLAeL7H4sVA3z90dQ8lay1YmpIAIoajYQ5hoiCjL3e6TV8Kz08t9Vv-ivzZbStdG_zhZQsB4kZLn06mqXGTEm_94hTYmAml3309ve62Pndo,&amp;typo=1">guterzweck.net</a></strong>.
Clemens Mayer ist Experte für Digitales und Nachhaltigkeit sowie Gründer von guterzweck.net.
Foto: Karin Schwarz

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG

Die Plattform wurde 2017 von Clemens Mayer gegründet. Was zunächst als Projekt aus privatem Interesse begann, entwickelte sich zu einem führenden Online-Medium im Bereich Nachhaltigkeit. Mittlerweile werden die Beiträge jährlich von Millionen Menschen gesehen.

Organisationen haben die Möglichkeit, sich auf guterzweck.net vorzustellen und von ihrem nachhaltigen Engagement zu erzählen. Doch worauf sollte man bei der Kommunikation im Bereich Nachhaltigkeit achten? Clemens Mayer gibt drei praktische Tipps.

Der Purpose

Die zentralen Fragen lauten: Warum gibt es mich als Organisation? Welchen Beitrag leiste ich? Die meisten Organisationen können keinen höheren Sinn der eigenen Tätigkeit formulieren.

Da Kunden nicht nur das Was sondern vermehrt das Warum kaufen, ist es auch aus Sicht des Marketings wichtig, sich damit zu beschäftigen.

Nahe am eigenen Geschäftsmodell helfen

Wichtig ist es dort zu helfen, wo man selbst Expertise aufweisen kann. Die Sustainable Development Goals (SDG) bieten eine gute Übersicht und erleichtern die Einschätzung, in welchen Bereichen man den Hebel für eine Veränderung hat.

Authentisch und transparent sein

In Bezug auf das Engagement sollte immer das jeweilige Thema im Fokus stehen. Ein Beispiel: Hast du dir schon Gedanken gemacht, wie viele Lebensmittel jährlich verschwendet werden? Wir haben uns damit beschäftigt und folgende Lösung überlegt.

Nachhaltigkeit ist kein Schalter den man umlegt, sondern ein langer Prozess mit vielen kleinen Verbesserungen.

ENTGELTLICHE EINSCHALTUNG