"Le Bal Folk"
Folk-Festival sorgt für frankobelgische Klänge in Wien
Der Kulturverein Club du Mardi bringt den Wienern am Samstag mit dem 8. "Le Bal Folk" traditionelle Musik aus Frankreich und Belgien näher. Olala!
Folkmusik gewinnt seit Jahren immer mehr an Popularität, ist längst vom Rand ins Zentrum der Fanherzen gerückt. Konzerte im Irish oder Scottish Folk füllen heutzutage riesige Hallen. Am Samstag (4. Mai) sorgt der 8. "Le Bal Folk" in Wien für französische und belgische Klänge.
Der Event ist bereits zu einer echten Institution in der kleinen, aber feinen heimischen Folk Szene geworden. So holt der Kulturverein Club du Mardi in diesem Jahr mit Duo Artense eine der beliebtesten Folkbands Frankreichs in den Festsaal des Akademischen Gymnasiums. Das Folk-Duo (Geige und Akkordeon) aus der Region Auvergne ist für seine dynamische, energievolle Musik bekannt.
Tanzen und Essen für einen guten Zweck
Nach einem Tanzworkshop, geleitet von Star-Akkordeonistin Marinette Bonnert, sind die Fans eingeladen, auf der Tanzfläche Bourrées, Cercles, Scottish & Co. zu probieren. Dazu werden Snacks (Quiches, Brötchen) und Getränke (franz. Weine, alkoholfreie Getränke) angeboten.
Die Einnahmen des "Le Bal Folk" kommen dem Verein "Ich bin OK", der die gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung durch Tanz und Theater fördert, zugute.
"Le Bal Folk": Festsaal des akademischen Gymnasiums, Beethovenplatz 1, 1010 Wien; Beginn: 17 Uhr (Workshop ab 17:30 Uhr, Ball 19 Uhr bis 22:30 Uhr)
Auf den Punkt gebracht
- Der Kulturverein Club du Mardi veranstaltet am Samstag den 8
- "Le Bal Folk" in Wien, bei dem traditionelle Musik aus Frankreich und Belgien präsentiert wird
- Das Event ist bereits eine Institution in der heimischen Folk-Szene und wird von der Band Duo Artense aus der Auvergne gestaltet
- Neben einem Tanzworkshop mit Marinette Bonnert können die Besucher zu französischen Klängen tanzen und dabei Snacks und Getränke genießen
- Die Einnahmen des Festivals kommen dem Verein "Ich bin OK" zugute, der die gesellschaftliche Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung fördert