Gesundheit

Dieser Fehler kann beim Lauftraining zur Gefahr werden

Nach den Feiertagen wollen viele wieder in Form kommen. Wer mit einem Lauftraining beginnt, sollte unbedingt diese Tipps beachten.

Mit diesen Aufwärm-Tipps lernst du, wie sich deine Kondition beim Laufen verbessern kann.
Mit diesen Aufwärm-Tipps lernst du, wie sich deine Kondition beim Laufen verbessern kann.
Getty Images/iStockphoto

Das Aufwärmen gehört zu einer der wichtigsten Disziplinen von Athleten und Sport-Begeisterten. Ohne das Dehnen und Strecken deiner Muskeln kann es dazu kommen, dass du deinem Körper im Laufe der Zeit viel Schaden zufügst. Bevor du dich nach den Feiertagen auf das Laufband stürzt, solltest du diesen essenziellen Teil deines Training unter keinen Umständen auslassen. 

Deshalb sind Warm-Up- & Cool-Down-Übungen notwendig

Besonders beim Krafttraining ist es wichtig, die Muskeln optimal zu erwärmen. Doch leider nehmen es die flinken Jogger oftmals nicht so ernst mit den Warm-Up- und Cool-Down-Übungen, obwohl dabei die Gefahr einer Verletzung verringert wird und sich die Flexibilität erhöht. Auch die Leistung steigt um einiges mehr, da sich dein Herz-Kreislauf-System auf die bevorstehende intensive Leistung vorbereiten kann. 

Bei vielen Läufern steht jedoch beim regelmäßigen Training ein Kaltstart, oder ein abruptes Ende am Programm. Ohne ein korrektes Aufwärm- und Abwärmprogramm wird es dir aber schwer fallen, während dem Laufen deine volle Leistung rauszuholen.

Befindet sich dein Körper im Normalzustand, ist es eine komplizierte Sache ihn auf ein höheres Level zu bringen. Um langfristige Schäden und Fehlbelastungen zu vermeiden, ist es von Bedeutung, dass dein Körper und deine Muskulatur auch langsam wieder herunterfahren. 

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    Übst du dich vor deinem Work-Out ein, erhöhst du deine Körpertemperatur, damit sich diese an dein Herz-Kreislauf-System anpassen kann.
    Übst du dich vor deinem Work-Out ein, erhöhst du deine Körpertemperatur, damit sich diese an dein Herz-Kreislauf-System anpassen kann.
    Getty Images

    Ein perfektes Aufwärmprogramm, das dir keine Schmerzen und nur die höchste Performance verspricht, gibt es nicht. Du kannst dich jedoch an die folgenden Regeln halten, damit deine Lauf-Sessions weniger anstrengend verlaufen:

    - Ein intensives Training benötigt Aufwärm- und Abwärmübungen, die genauso gründlich und lang sind. 
    - Im Allgemeinen sollte ein Pre-Workout-Training für Läufer mit einem straffen Gehen, einem lockeren Traben und leichtem Jogging beginnen. 
    - Gegen Ende deines Trainings darfst du deine Cool-Down-Übungen nicht vergessen, die deinen Körper vor Blutdruckabfall schützen und Krämpfen oder Verhärtungen vorbeugen.