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Schweinchen auf den Bahamas: Rosa und schnuckelig zählen die Schweine auf den Bahamas zu den einzigen festen Bewohnern des Archipels im blauen Atlantik. Ihre Herkunft ist umstritten: Zwei Thesen halten sich die Waage. Einmal wird vermutet, dass die kleinen Ferkel einfach auf den Bahamas angesiedelt wurden, um Touristen anzulocken.
(Bild: iStock)
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Die andere These besagt, dass Seefahrer und Matrosen vor langer, langer Zeit eine Ladung Schweine auf den Bahamas vergessen hatten. Wahrscheinlich, so wird gemunkelt, war grad Happy Hour in der örtlichen Hafenkneipe.
(Bild: imago stock & people)
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Camargue-Pferde in der Provence: Die Tiere gehören heute zu einer der letzten wild lebenden Pferderassen. Von den Bewohnern der Camargue wird das Gestüt deshalb auch liebevoll als "weißer Schatz aus dem Meer" bezeichnet. In Gruppen von bis zu 50 Tieren leben die weißen Pferde der Camargue in den Sumpflandschaften und auf den Weideflächen an der Küste Südfrankreichs.
(Bild: iStock)
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Flamingos auf Aruba: Auf der Karibikinsel Aruba gibt es den Flamingo Beach. Knallpinke Vögel staksen da in kleinen Gruppen durch den weißen Strand. Allerdings sind die Flamingos nicht frei auf Aruba bzw. auf den niederländischen Antillen zugegen.
(Bild: iStock)
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Affen von Koh Phi Phi Don: Auf der Nachbarinsel von Koh Phi Phi Le, auf der 2001 der Aussteigerfilm "The Beach" mit Leonardo DiCaprio gedreht wurde, herrscht am Monkey Beach ein Affentheater. Der Strand hat seinen Namen dank der freilaufenden Makaken erlangt. Doch Vorsicht, liebe Rucksacktouristen, die Affen beißen am liebsten dusseliges Fußvolk mit Smartphones.
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Quokkas auf Rottnest Island: Wer es tierisch lieber eine Nummer kleiner mag, dem sei Rottnest Island, eine ehemalige Gefangeneninsel im Meer vor Perth in Westaustralien, empfohlen. Die kleine Insel besticht vor allem durch seine Strände und putzigen Bewohner, den Quokkas, auch Kurzschwanzkängurus genannt.
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Pinguine am Boulders Beach: Die Kap-Halbinsel liegt im Südwesten von Südafrika. Dort tummeln sich seit 1982 kleine afrikanische Pinguine.
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Der afrikanische Pinguin ist die einzige in Afrika lebende Pinguinart. Er hat sich auf 24 vorgelagerten Inseln zwischen Namibia und Port Elizabeth angesiedelt. Von Kapstadt dauert es mit dem Auto ca. eine Stunde, um die Tiere zu sehen.
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Schafe am Strand von Norwegen: Die dicken, lebenden Wollknäuel sind vor allem in Utakleiv an der norwegischen Westküste bei Vestvågøy zugegen.
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Statt Gras fressen die Tiere auch gerne mal etwas Seetang.
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Kängurus in Westaustralien: Sie hüpfen durch Dünen und lassen sich von menschlichen Besuchern nicht aus der Ruhe bringen. Wer sich an einem der Tausende von Kilometern langen Stränden Westaustraliens ein schönes Plätzchen sucht, kann den Beuteltieren nicht aus dem Weg gehen.
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Seelöwen auf Galapagos: Die Galapagos-Inseln im Pazifik sind wahrscheinlich das berühmteste Ziel für Wildbeobachtungen in der Welt.
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Dieser abgelegene Archipel ist ein Land mit imposanten Lavaformationen, Kakteenwäldern und Hochebenen. Sowohl an Land als auch am Ufer bei den Stränden tummeln sich Tiere. Unter anderem relaxte Seelöwen und Leguane.
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Die Rehe von Itsukushima: Am Inselstrand von Itsukushima, nordwestlich von Hiroshima Bay, bewohnen Rehe und Hirsche den Strand und die umliegende Landschaft.
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Die Tiere gelten als heilig und zählen für ausländische Touristen, vor allem für die Japaner selbst, zu den beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Gegend.
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Hasen auf Okunoshima: Am Strand der japanischen Insel Okunoshima wird es schnell einmal kuschelig. Laut dem "Daily Telegraph" wurden die Hasen dort für wissenschaftliche Experimente während des Zweiten Weltkrieges ausgesetzt, etwa für Untersuchungen mit Giftgas.
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Heute müssen die Häschen nichts mehr fürchten - weder Mensch noch natürliche Feinde. Zu Hunderten dienen sie den Touristen heute als beliebtes Fotosujet.
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Schweinchen auf den Bahamas: Rosa und schnuckelig zählen die Schweine auf den Bahamas zu den einzigen festen Bewohnern des Archipels im blauen Atlantik. Ihre Herkunft ist umstritten: Zwei Thesen halten sich die Waage. Einmal wird vermutet, dass die kleinen Ferkel einfach auf den Bahamas angesiedelt wurden, um Touristen anzulocken.
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Die andere These besagt, dass Seefahrer und Matrosen vor langer, langer Zeit eine Ladung Schweine auf den Bahamas vergessen hatten. Wahrscheinlich, so wird gemunkelt, war grad Happy Hour in der örtlichen Hafenkneipe.
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Camargue-Pferde in der Provence: Die Tiere gehören heute zu einer der letzten wild lebenden Pferderassen. Von den Bewohnern der Camargue wird das Gestüt deshalb auch liebevoll als "weißer Schatz aus dem Meer" bezeichnet. In Gruppen von bis zu 50 Tieren leben die weißen Pferde der Camargue in den Sumpflandschaften und auf den Weideflächen an der Küste Südfrankreichs.
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Flamingos auf Aruba: Auf der Karibikinsel Aruba gibt es den Flamingo Beach. Knallpinke Vögel staksen da in kleinen Gruppen durch den weißen Strand. Allerdings sind die Flamingos nicht frei auf Aruba bzw. auf den niederländischen Antillen zugegen.
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