Österreich

Bursch (20) in Linz brutal zusammengeschlagen

Ein 20-jähriger Mühlviertler wurde Donnerstagabend von einer Gruppe Burschen verprügelt. Die Polizei sucht jetzt nach den Tätern.

Heute Redaktion
Teilen
Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach traf Donnerstagabend im Harbachpark in Linz/Urfahr auf eine Gruppe Schläger.
Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach traf Donnerstagabend im Harbachpark in Linz/Urfahr auf eine Gruppe Schläger.
Bild: Google Maps

Ein 20-Jähriger aus dem Bezirk Rohrbach war Donnerstagabend im Harbachpark in Linz-Urfahr unterwegs. Er war dort in Begleitung mehrerer Mädchen. Gegen 19 Uhr trafen die Jugendlichen auf eine Gruppe mit etwa zehn Burschen - vermutlich Tschetschenen, wie die Polizei berichtet.

Die Gruppe begann zu stänkern, suchte offensichtlich Streit. Doch darauf wollte sich der 20-Jährige nicht einlassen. Er suchte gemeinsam mit den Mädchen das Weite.

Mit Füßen getreten und Fäusten niedergeschlagen

Die Burschen ließen aber nicht locker, verfolgten den 20-Jährigen und seine Begleiterinnen. Vor dem Volkshaus Harbach soll es dann zur Eskalation gekommen sein. Vier Burschen schlugen den 20-Jährigen mit den Fäusten nieder und traten mit den Füßen auf ihn ein.



Nach der feigen Attacke flüchteten die Angreifer. Der 20-Jährige wurde mit Verletzungen im Gesicht von der Rettung ins Kepler Uniklinikum gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ.

Die Polizei Linz/Dornach bittet um sachdienliche Hinweise unter 059133/4581.

1/50
Gehe zur Galerie
    <strong>21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert</strong>. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. <a data-li-document-ref="120073491" href="https://www.heute.at/s/fuer-490-euro-voellig-ungeniessbares-schulessen-serviert-120073491">"Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.</a>
    21.11.2024: Für 4,90 Euro völlig ungenießbares Schulessen serviert. Die Debatte um Mittagessen und Jause in heimischen Schulen und Kindergärten kocht hoch. "Es schmeckt nicht", ärgert sich nicht nur Wienerin Daniela D.
    privat, iStock