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Tipp 6: Reisekrankheiten
Nicht nur die Hitze kann für den Hund gefährlich werden, sondern auch Reisekrankheiten. Bei Reisen in südliche Länder sollte Ihr Hund zum Beispiel die Dämmerung am Morgen und am Abend meiden. Zu dieser Zeit sind die Schmetterlingsmücken sehr aktiv. Sie sind Überträger einer schweren Infektionserkrankung, der Leishmaniose. Darum sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Hund im Urlaub den Kontakt mit den Artgenossen soweit es möglich ist vermeidet, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
(Bild: iStock)
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Tipp 7: Reiseapotheke
Um diesen Krankheiten oder andere Verletzungen vorzubeugen bzw. diese zu behandeln , sollten Sie vor Ihrer Reise eine Reiseapotheke für den Hund zusammenstellen:
- Zeckenzange
- Verbandsmaterial
- Fieberthermometer
- Medikamente gegen Reiseübelkeit
- Ohrentropfen
- Augentropfen
- Wundsalbe
- Evtl. Beruhigungsmittel
Quelle: https://www.sn.at/panorama/reisen/urlaub-dahoam/urlaub-mit-hund-diese-7-tipps-sollten-sie-fuer-den-urlaub-beachten-8583772 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2018
(Bild: iStock)
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Kommt der Vierbeiner mit auf die Reise, müssen Sie einige Dinge beachten, um dem Hund und Ihnen selbst den Urlaub zu erleichtern. Diese 7 Tipps für einen Urlaub mit Hund sollten Ihnen dabei helfen:
Tipp 1: Das richtige Reiseziel
Der Grund für den Urlaub in der eigenen Heimat liegt auf der Hand. Es sind keine speziellen Impfungen für den Hund notwendig, die Anfahrtszeit ist kurz und die Vielfalt der Landschaft überzeugt Mensch und Tier. Viele Hotels und Pensionen heißen Hunde herzlich willkommen und haben sich auf Reisen mit Hund spezialisiert. Für jene Urlauber, die nicht den See sondern das Meer bevorzugen, bieten sich Italien oder Kroatien als Urlaubsdestination an. Auch hier ist man bereits auf den Hund gekommen. Egal wo Sie mit Ihrem Hund Urlaub machen wollen, Sie müssen sich auf jeden Fall vorher ausgiebig über Ihr Reiseziel und die Einreisebestimmungen informieren. Danach folgt die Abklärung mit der Unterkunft, denn nicht in jedem Hotel, Apartment, Pension, Ferienhaus oder Campingplatz sind Hunde erwünscht.
(Bild: iStock)
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Tipp 2: Einreisebestimmungen
Eines ist beim Reisen mit Hund auf alle Fälle zu beachten: die Einreisebestimmung. Ob inner- oder außerhalb der EU, überall gelten andere Gesetze.Um Urlaub mit dem Hund beispielsweise in Italien machen zu können, müssen Sie folgende Bestimmungen einhalten:
- EU-Ausweis und elektronischer Chip
- Eine gültige Tollwutimpfung
- Der Hund muss mindestens drei Monate alt sein
- Leine und Maulkorb müssen stets mitgeführt werden
(Bild: iStock)
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Tipp 3: Dinge von zuhause mitnehmen
Ein Urlaub mit Hund ist also automatisch mit vielen Vorbereitungen verbunden. Zusätzlich zu Ihrem eigenen Koffer müssen Sie auch den "Koffer" Ihres Hundes packen. Da der Hund ein Gewohnheitstier ist, sollten Sie unbedingt Dinge einpacken, die er von zuhause kennt und mag. Zum Beispiel seinen Fressnapf, sein Hundekissen und/oder sein Lieblingsspielzeug.
(Bild: iStock)
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Tipp 4: Transport im Auto
Ihr Hund muss im Auto vorschriftsmäßig gesichert sein, denn ansonsten ist der Vierbeiner gefährdet und kann auch für Sie zur Gefahr werden. Falls Ihr Urlaub mit dem Hund im Sommer stattfindet, spielt vor allem auch die Hitze im Wagen eine bedeutende Rolle. Große Hitze kann für den Hund richtig gefährlich werden. Die wichtigste Regel lautet daher: Lassen Sie Ihren Hund im Sommer nie allein im Auto zurück! Auch nicht, wenn Sie im Schatten geparkt haben. Achten Sie während einer langen Autofahrt auch darauf, dass der Hund genügend Wasser trinkt und Sie hin und wieder Pausen einlegen.
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Tipp 5: Hitze
Nicht nur während der Autofahrt sollten Sie auf eine angemessene Raumtemperatur achten. Auch während des gesamten Urlaubs am Strand, am See oder auch zuhause im Garten. Schützen Sie Ihren Hund vor der aggressiven Mittagshitze. Auch Tiere können einen Hitzeschlag oder Kreislaufkollaps bekommen. Das erste Anzeichen dafür, dass Ihrem Hund zu heiß ist, strahlt er durch starkes hechelt aus. Suchen Sie dann schnellstmöglich einen Fluss, See oder eine andere Möglichkeit, damit er sich im Wasser abkühlen kann. Der Hund kann nicht nur einen Hitzeschlag, sondern auch einen Sonnenbrand bekommen. Vor allem an Stellen wo die Hunde wenig Fell haben, wie an den Ohren oder am Bauch. Um einen Sonnenbrand zu vermeiden, sollten Sie den Hund an den empfindlichen Stellen mit Sonnencreme einschmieren. Wichtig ist dabei nur, dass die Sonnencreme keine Zusatzstoffe wie Parfum enthält, da sich Hunde oft und gern abschlecken.
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Tipp 6: Reisekrankheiten
Nicht nur die Hitze kann für den Hund gefährlich werden, sondern auch Reisekrankheiten. Bei Reisen in südliche Länder sollte Ihr Hund zum Beispiel die Dämmerung am Morgen und am Abend meiden. Zu dieser Zeit sind die Schmetterlingsmücken sehr aktiv. Sie sind Überträger einer schweren Infektionserkrankung, der Leishmaniose. Darum sollten Sie auch darauf achten, dass Ihr Hund im Urlaub den Kontakt mit den Artgenossen soweit es möglich ist vermeidet, um das Risiko einer Ansteckung zu minimieren.
(Bild: iStock)
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Tipp 7: Reiseapotheke
Um diesen Krankheiten oder andere Verletzungen vorzubeugen bzw. diese zu behandeln , sollten Sie vor Ihrer Reise eine Reiseapotheke für den Hund zusammenstellen:
- Zeckenzange
- Verbandsmaterial
- Fieberthermometer
- Medikamente gegen Reiseübelkeit
- Ohrentropfen
- Augentropfen
- Wundsalbe
- Evtl. Beruhigungsmittel
Quelle: https://www.sn.at/panorama/reisen/urlaub-dahoam/urlaub-mit-hund-diese-7-tipps-sollten-sie-fuer-den-urlaub-beachten-8583772 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2018
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Kommt der Vierbeiner mit auf die Reise, müssen Sie einige Dinge beachten, um dem Hund und Ihnen selbst den Urlaub zu erleichtern. Diese 7 Tipps für einen Urlaub mit Hund sollten Ihnen dabei helfen:
Tipp 1: Das richtige Reiseziel
Der Grund für den Urlaub in der eigenen Heimat liegt auf der Hand. Es sind keine speziellen Impfungen für den Hund notwendig, die Anfahrtszeit ist kurz und die Vielfalt der Landschaft überzeugt Mensch und Tier. Viele Hotels und Pensionen heißen Hunde herzlich willkommen und haben sich auf Reisen mit Hund spezialisiert. Für jene Urlauber, die nicht den See sondern das Meer bevorzugen, bieten sich Italien oder Kroatien als Urlaubsdestination an. Auch hier ist man bereits auf den Hund gekommen. Egal wo Sie mit Ihrem Hund Urlaub machen wollen, Sie müssen sich auf jeden Fall vorher ausgiebig über Ihr Reiseziel und die Einreisebestimmungen informieren. Danach folgt die Abklärung mit der Unterkunft, denn nicht in jedem Hotel, Apartment, Pension, Ferienhaus oder Campingplatz sind Hunde erwünscht.
(Bild: iStock)
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Tipp 2: Einreisebestimmungen
Eines ist beim Reisen mit Hund auf alle Fälle zu beachten: die Einreisebestimmung. Ob inner- oder außerhalb der EU, überall gelten andere Gesetze.Um Urlaub mit dem Hund beispielsweise in Italien machen zu können, müssen Sie folgende Bestimmungen einhalten:
- EU-Ausweis und elektronischer Chip
- Eine gültige Tollwutimpfung
- Der Hund muss mindestens drei Monate alt sein
- Leine und Maulkorb müssen stets mitgeführt werden
(Bild: iStock)