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Spanische Teenies haben Sex-Partys mit HIV-Positiven
Ein gefährlicher Sex-Trend soll es laut Medien-Berichten spanischen Teenagers angetan haben. "Sex-Roulette" nennt sich die Praxis, wilde Sex-Partys zu veranstalten, bei denen jemand im Geheimen HIV-positiv ist. Angeblich geht es den Teenies um den Nervenkitzel, weshalb sie sogar ihre Gesundheit gefährden.
Ein gefährlicher ist. Angeblich geht es den Teenies um den Nervenkitzel, weshalb sie sogar ihre Gesundheit gefährden.
Einen besorgniserregenden neuen Trend unter Teenagern wollen spanische Medien festgestellt haben: "Sex-Roulette". Dabei treffen sich junge Menschen zu Sex-Partys wo miteinander geschlafen ist. Einer der Teilnehmer ist allerdings HIV-positiv, entsprechende Vorkehrungen treffen die Teilnehmer absichtlich nicht. Was sie : der Nervenkitzel der Gefahr, sich mit dem gefährlichen Virus anzustecken. Das Adrenalin soll sich zusammen mit dem Orgasmus zu einem sehr intensiven "High" verbinden.
Auf manchen Partys sollen "blaue Pillen" kursieren, die angeblich vor Ansteckung schützen sollen. Tatsächlich handle es sich aber nicht um wirkliche Medikamente, berichtete der französischsprachige Radiosender "Equinox".
"Sex-Roulette" - der Name leitet sich von "Russisch Roulette" ab - soll laut Spitälern in Barcelona nicht nur für eine Zunahme von HIV-Neuansteckungen sein, sondern auch für Verbreitung verschiedener Geschlechtskrankheiten sorgen.
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