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Krücken zurückgelassen: Großeinsatz nach "Blitzheilung"

Weil am Ufer der gefährlichen Kitzbüheler Ache Krücken gefunden wurden, kam es in Tirol zu einem Großeinsatz.

Newsdesk Heute
Krücken zurückgelassen: Großeinsatz nach "Blitzheilung"
Eine groß angelegte Suchaktion war die Folge.
ZOOM.TIROL

Im Uferbereich der Kitzbüheler Ache in St. Johann in Tirol wurden Montagfrüh Krücken gefunden. Von einer Person, die damit unterwegs war, gab es keine Spur. Weil eine spontane "Blitzheilung" recht unrealistisch schien, wurde die Polizei verständigt.

Großeinsatz

Ab 8.30 Uhr kam es deswegen zu einer riesigen Suchaktion unter Beteiligung mehrerer Feuerwehren, der Wasserrettung, eines Rettungshubschraubers, des Polizeihubschraubers sowie mehrerer Polizeistreifen. Immerhin konnte nicht ausgeschlossen werden, dass der Besitzer der Krücken in die mit starker Strömung fließende Ache gestürzt ist.

Parallel dazu wurden von der Polizei Erhebungen zur Besitzerin der Krücken durchgeführt. Tatsächlich konnte diese ermittelt, ein Unglücksfall ausgeschlossen werden. Um 11.10 Uhr wurde die Suche deswegen beendet.

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    APA/Picturedesk

    Auf den Punkt gebracht

    • Eine große Suchaktion wurde am Uferbereich der Kitzbüheler Ache ausgelöst, nachdem Krücken gefunden wurden und keine Spur von der Person, die sie benutzte, zu finden war
    • Ein Großeinsatz mit Feuerwehren, Wasserrettung, Rettungshubschrauber und Polizei wurde in Gang gesetzt, der jedoch ohne tragisches Ereignis endete, nachdem die Besitzerin der Krücken ermittelt werden konnte
    red
    Akt.