"Alles andere als gut": Pocher über Beziehung zu Amira

Was vor Kurzem noch nach Versöhnung aussah, erweist sich nach wie vor als angespannt. Bei Oliver Pocher (46) und seiner Ex-Frau Amira (31) scheint das Patchwork-Familienleben nicht ganz zu funktionieren. In seinem Podcast spricht der Comedian nun über die zerrüttete Verhältnis.

Die Fronten zwischen Olli und der Österreicherin scheinen nach wie vor verhärtet. Darauf deuten zumindest neue Aussagen des Komikers in seinem Podcast "Die Pochers! Frisch recycelt!" mit erster Ex-Frau Alessandra Meyer-Wölden (41).

Auch Pochers Mutter kommt nicht gut weg

In der zum Muttertag aufgezeichneten Spezialfolge spricht das Duo vor allem über das Verhältnis zu ihren Kindern und erstmals auch zu ihren eigenen Müttern. So erklärt der Entertainer, dass die Beziehung zu seiner Mama manchmal schwierig sei, weil sie Mitglied der Zeugen Jehovas ist. Sandy hingegen schwärmt nur von ihrer Mutter.

Als seine Podcast-Partnerin ihm vorwirft, ihr noch nie Blumen zum Muttertag geschenkt zu haben, will eine Zuschauerin von Olli wissen, mit welchem Geschenk Amira rechnen könne. "Es gibt noch eine Mutter in deinem Leben: Amira. Kriegt sie auch eine Tasche oder Blumen zum Muttertag?", fragt sie. Pocher lacht: "Ja, eine Plastiktüte."

Noch immer dicke Luft

Kurz darauf rudert er zurück: "Ne, im Ernst: Ich würde Amira genauso etwas schenken. Sie hat ja auch etwas geleistet. Als Mutter macht sie einen guten Job." Die Zuschauerin hakt nach und fragt, ob bei ihnen inzwischen wieder "alles super gut" sei. Seine enttäuschende Antwort: "Es ist alles andere als super gut. Aber vor den Kindern verhalten wir uns hochprofessionell. Bisher ist alles in Ordnung."

Oliver und Amira trennten sich nach vier Jahren Ehe. Das verkündeten sie in ihrem Podcast im August 2023. Danach gab es viel Zoff in der Öffentlichkeit. Die beiden haben zwei gemeinsame Kinder. Zuvor war Oliver von 2010 bis 2013 mit Alessandra verheiratet. Die beiden haben ebenfalls Kinder, eine Tochter und Zwillingssöhne. Zu ihr ist das Verhältnis deutlich besser, wie der gemeinsame Podcast zeigt.